Komische Oper in 3 Akten Musik von Carl Adam Zeller Text von Moritz West und Moret Uraufführung: 18. März 1876 im Theater an der Wien (Österreich). Die Base Joconde (dt. Datenbank Joconde) ist eine nichtkommerzielle Datenbank des französischen Kulturministeriums (Direction des musées de France). Mona Lisa (La Joconde) Leonardo da Vinci, 1503–1506 Öl auf Pappelholz 77 × 53 cm Louvre. Joconde bedeutet: Mona Lisa, ein berühmtes Gemälde, Base Joconde, eine bebilderte Datenbank von französischen Kunstwerken; Joconde ou Les Coureurs d. Klappentext zu „Joconde “Joconde - Komische Oper in drei Akten ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1876. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei. Es gibt immer wieder Dinge, in die ich mich auf den ersten Blick verliebe. So kürzlich geschehen mit diesen. Und ich musste unbedingt wissen, wie sie schmecken. Es gab nur eine Schwierigkeit. Ich besitze die passenden Formen nicht und beabsichtige auch nicht, sie anzuschaffen. Mein Stauraum ist bis zur Neige ausgeschöpft. Es dürfen nur noch Dinge einziehen, wenn gleichzeitig andere Dinge gehen. Also setzten Herr H. Und ich uns daran und rechneten und rechneten und schätzten und legten schließlich los. Für den Joconde-Biskuit (1 Boden à 16cm, 1 Boden à 14cm): • 20 g Eigelb • 10 g Eiweiß • 25 g Mandelmehl • 24 g Puderzucker • 16,6 g Butter, geschmolzen • 13,3 g Weizenmehl 405er • 20 g Eiweiß • 12 g feiner Zucker Praktischerweise kommt der Teig mit insgesamt einem Ei aus. Rührte Eigelb, 10 g Eiweiß, Mandelmehl und Puderzucker ca. 8 Minuten, bis eine weißschaumige Masse entstanden war. Er gab einen Löffel dieser Masse zur geschmolzenen Butter, rührte sie unter. Ich siebte inzwischen das Mehl über die Masse und hob es unter. Hob anschließend behutsam die Buttermischung unter, während ich das restliche Eiweiß mit dem Zucker zu festem Eischnee schlug, den ich wiederum unter den Teig hob. Liste Der Teuersten GemäldeIch verteilte die Masse in die Backringe (16er, 14er), heizte den Backofen auf 190°C vor und buk die Böden ca. Nach dem Auskühlen durften sie luftdicht verpackt im Kühlschrank übernachten. Joconde ÜbersetzungFür die Azukibohnencreme (1 Scheibe 13cm Durchmesser, ca. 2cm hoch): • 1,2 g Gelatine, in kaltem Wasser eingeweicht • 50 g Sahne, cremig geschlagen • 70 g Azukibohnenpaste*, püriert, durch ein Sieb gestrichen (+ 75 g zum Belegen des 14cm Bodens) Die Azukibohnenpaste* kann man fertig in kleinen Dosen im Asialaden kaufen. Ich hatte noch getrocknete Azukibohnen im Vorrat und stellte fest, dass man sie recht einfach selbst herstellen kann. Dazu weichte ich die Bohnen über Nacht ein, kochte sie am nächsten Morgen in einer guten Stunde mit einer Prise Natron gar und goß das überflüssige Wasser ab. Dann gab ich soviel Zucker hinzu, wie die trockenen Bohnen gewogen hatten und kochte die Bohnen mit ihm auf. Nach etwa 10 Minuten bildete sich eine cremige Masse. Für die Azukibohnencreme pürierte ich die Paste mit einem EL Wasser und strich sie durch ein Sieb. Ich löste die ausgedrückte Gelatine im Wasserbad, rührte 1 EL Bohnenpüree ein und schließlich den Rest des Pürees. Dann hob ich die cremig geschlagene Sahne unter, füllte die Creme in den 13er Ring und fror sie für (mindestens) zwei Stunden ein. Für die Tränke: • 19 g Zucker • 22,5 g Wasser • etwas Zitronenabrieb • 1/4 TL Vanilleessenz • 1/2 TL Matcha Ich kochte Zucker, Wasser, Zitronenabrieb und Vanille auf und ließ alles 2 Minuten köcheln. Dann nahm ich den Topf vom Herd, rührte das Matchapulver ein und gab den Sirup durch ein feines Sieb. Nach dem Abkühlen tränkte ich die Böden damit. Für die Matchamousse: • 200 g Sahne A • 12 g Senchablätter (ich: Grünteebeutel) • 150 g weiße Kuvertüre, fein gehackt • 4 g Matcha, mit ca. 1 – 2 EL kaltem Wasser zu einer Paste verrührt • 4 g Gelatine, in kaltem Wasser eingeweicht (2,5 Blatt) • 40 g Eigelb • 16 g Zucker • 190 g Sahne B, cremig geschlagen Der einzige Rechenfehler, der uns unterlief betraf die Menge der Matchamousse. Wir hatten angenommen, dass die für 6 Halbkugeln à 7cm angegebene Menge locker für eine 16cm Torte reichen würde. Leider weit gefehlt. Beim Füllen stellte ich entsetzt fest, dass ich viel zu wenig Mousse hatte.
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March 2019
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