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Das Phänomen der Spontanheilungen Immer wieder geben medizinisch unerklärliche Heilungen, sogenannte Spontanheilungen, Ärzten Rätsel auf. Auf Basis der Schulmedizin bleiben viele Heilungsgeschichten tatsächlich unerklärlich. Nachvollziehbar werden sie erst, wenn wir anerkennen, dass in unserem Geist und unserer Psyche bisher wenig erforschte Heilungskräfte verborgen liegen. In der Fachwelt werden sie Spontanremissionen genannt: Heilungen, die schulmedizinisch unerklärt bleiben. „Das Phänomen der Heilung“ - Dieser Film zeigt auf, dass heute viele Menschen in aller Welt solche wunderbaren Heilungen erleben. Ärzte der Medizinisch-Wissenschaftlichen Fachgruppe im Freundeskreis kommentieren Heilungen und berichten über ihre Erfahrungen. Weitere bemerkenswerte Aktivitäten im Freundeskreis werden vorgestellt. Das Phänomen der Heilung - Trailer zum Dokumentarfilm Dokumentarfilm in 3 Teilen (98 / 92 / 102 / gesamt 292 Minuten) Eintritt frei. Das Phänomen der Kapillarisierung: Das Kapillarnetz (Netz von feinsten Adern, dort gelangen Moleküle aus dem Blut in die Zellen und umgekehrt). Tatsächlich gibt es viele Hinweise darauf, dass es Kräfte gibt, die sich mit wissenschaftlichen Methoden nur unzureichend beschreiben lassen. Wolfgang Maly, der Gründer der nach ihm benannten „Maly-Meditation“, erlebt immer wieder Spontanheilungen bei Kranken, die zu ihm kommen. Der Krankenpfleger und psychoonkologische Berater wurde 1998 mit einer schweren Rückenmarkschädigung ins Krankenhaus eingeliefert. Schuld war eine arteriell-venöse Fistel, die das Rückenmark abdrückte. Die Ärzte prophezeiten ihm ein Leben im Rollstuhl. Das wollte Wolfgang Maly nicht akzeptieren. Stattdessen entwickelte er seine eigene Form der Meditation. Er lernte durch die Meditation, seinem Körper, seinem Geist und der göttlichen Heilkraft zu vertrauen. Heute, 17 Jahre später, geht er noch immer aufrecht durchs Leben, Menschen mit unterschiedlichen Beschwerden lassen sich von ihm unterweisen und Schulmediziner – etwa der Chirurg Prof. Waldemar Uhl, vom St. Josef-Hospital der Ruhr-Universität Bochum – schicken ihre Patienten zu ihm. Derzeit untersucht die Ludwig-Maximilian- Universität in München die Wirkung der Maly-Meditation bei 20 Probanden mit Bauchspeicheldrüsenkrebs. • Den vollständigen Beitrag können Sie. Wissenschaftlicher Arbeitskreis unter der Leitung von Dr. Kontakt mit dem Unerklärlichen Wenn Menschen mit dem Phänomen der Heilung auf geistigem Weg durch die Lehre Bruno Grönings in Kontakt kommen, stoßen sie auf Begebenheiten, die sie zumeist mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung nicht in Einklang bringen können und als Zufälle abtun. Bei näherer Betrachtung stellt man jedoch fest, dass die Anzahl dieser Heilungen weit größer ist, als statistisch zu erwarten wäre. Damit stellt sich die Frage: Wie kann das sein? Besonders die Wissenschaftler im Bruno Gröning-Freundeskreis interessieren sich aufgrund ihrer Beobachtungen für diese Fragestellung und bildeten einen Arbeitskreis. Darin sind Wissenschaftler der Fachrichtungen Physik, Chemie, Biologie, Geologie, Ingenieurwissenschaften, Informationswissenschaft, Medizin, Philosophie, Psychologie sowie Theologie vertreten. Jeder für sich kam auf unterschiedliche Weise mit dem Phänomen von Hilfe und Heilung auf geistigem Weg durch die Lehre Bruno Grönings in Kontakt. Sie alle haben dieses Phänomen an sich selbst erlebt oder an anderen Menschen beobachtet und teilen damit Erfahrungen, die im klassisch naturwissenschaftlichen Sinne nicht erklärbar sind. Im Rahmen dieses interdisziplinären Arbeitskreises haben sie gemeinsam nach Antworten gesucht. Im Ergebnis entstand eine Sammlung von Forschungsarbeiten und Aussagen von Wissenschaftlern, die den dokumentierten Beobachtungen der Medizinisch-Wissenschaftlichen Fachgruppe (MWF) im Bruno Gröning Freundeskreis eine erstaunliche Plausibilität verleihen. Dabei zeigen die Erkenntnisse und Aussagen renommierter Wissenschaftler, dass eine ganz andere Sicht auf unsere Wirklichkeit wissenschaftlich legitim ist. Das Phänomen der Heilung auf geistigem Weg ist Realität Die seit 1992 bestehende, inzwischen über 20-jährige medizinisch-wissenschaftliche Dokumentation über Hilfen und Heilungen sowie das dokumentierte Heilungsgeschehen um Bruno Gröning in der Zeit von 1949 bis 1959 belegen „Heilung auf dem geistigen Weg“ als Faktum. Der Dokumentarfilm „Das Phänomen der Heilung“ von Thomas Eich zeigt auf, in welch großem Ausmaß Hilfe und Heilung auf geistigem Weg auch heute geschieht. Für unser bisheriges Denken bedeutet dies eine erhebliche Korrektur, weil wir ein geschlossenes Weltbild gewohnt waren, das für jeden logisch nachvollziehbar ist und derartige Geschehnisse bislang als unmöglich einstufte. Spirituelle Heilungen – Tradition vieler Kulturen Dabei sind Berichte von außergewöhnlichen Heilungen an Menschen Bestandteil der spirituellen Tradition vieler Kulturen. Insbesondere im Schamanismus und im Christentum finden sich Überlieferungen, die den bekannten Naturgesetzen zu widersprechen scheinen. Der wissenschaftlich gebildete Mensch steht diesen Berichten gewöhnlich skeptisch gegenüber. Ohne Belege bleiben die Erzählungen Allegorien, die vielleicht eine höhere Sinnhaftigkeit übermitteln, aber keinen Bezug zu realen Geschehnissen zu haben scheinen,,,. Dokumente belegen Unglaubliches Mit den Zeitzeugen und Heilungsberichten um Bruno Gröning zwischen 1949 und 1959 und der wissenschaftlichen Dokumentation der letzten 20 Jahre ist nunmehr eine Datenbasis entstanden, die zum Verständnis dieses außergewöhnlichen Geschehens wesentlich beitragen kann. Damals wie heute werden Ereignisse berichtet, die sich unseren Vorstellungen und bisherigen Erfahrungen von dem, was möglich ist, nahezu gänzlich entziehen. Dabei erwächst die Bedeutung des Themas insbesondere aus der Tatsache, dass im Rahmen der systematischen Aufnahme und Dokumentation mittlerweile Tausende von Heilungen erfasst werden konnten, die unmittelbar mit der Anwendung der Lehre Bruno Grönings in Verbindung stehen,. Beispiel einer Heilung auf dem geistigen Weg Wie weitreichend eine solche Heilung auf dem geistigen Weg sein kann, wird an dem folgenden Beispiel, das stellvertretend für eine Vielzahl ähnlicher Begebenheiten ist, besonders deutlich: Frau A. Litt 29 Jahre lang an einem allergischem Asthma bronchiale in schwerster Form mit fortschreitender Verschlechterung. Die bronchialasthmatische Anfälle erforderten immer häufiger die ärztliche Behandlung auf Intensivstationen. Ein Leben war nur über die ständige Einnahme großer Mengen Kortison möglich. Als Folge des dauernden Kortisongebrauchs kam es zudem zu einer Osteomalazie (Knochenerweichung), die mit einer Deformation der Beine und Schmerzen in den Knie- und Hüftgelenken sowie allen Knochen einher ging. War nicht mehr in der Lage Tätigkeiten im Haushalt auszuführen und konnte nur kurze Strecken mühsam gehen. Aus Sicht der Medizinwissenschaften bestanden für Frau A. Keinerlei Heilungschancen von diesen fast 30 jährigen Belastungen. Die fachärztliche Prognose ging von einer ständigen Verschlechterung und weiteren Komplikationen an Herz und Lunge aus. Zudem war eine in Kürze eintretende völlige Bewegungsunfähigkeit anzunehmen. Als Frau A von den Möglichkeiten der Hilfe und Heilung auf dem geistigen Weg durch die Lehre Bruno Grönings erfuhr, entschloss sie sich, diese anzuwenden. In der Folge verschwanden nach Ablauf von 7 Monaten spontan die Symptome der Osteomalazie und die Bewegungseinschränkungen. Innerhalb von 9 Monaten heilte das Bronchialasthma mit allen Komplikationen bis hin zur vollständigen Beschwerdefreiheit aus. Kann heute wieder normal laufen und all ihren Tätigkeiten uneingeschränkt nachgehen. Das Heilgeschehen ist Faktum Der Bericht ist durch fachärztliche Stellungnahmen bestätigt und dokumentiert, d. h. Es liegt ein überprüfter und überprüfbarer Sachverhalt vor. Es verhält sich genauso, als würde man im Laborexperiment zwei Flüssigkeiten A und B zusammenbringen und einen Farbumschlag zu Blau beobachten. Das Produkt, die Farbe Blau, ist einfach vorhanden und nicht zu diskutieren. Fernab jeglicher Mystik ist das oben beschriebene Heilgeschehen ein ebensolches Faktum, das derzeit außerhalb des naturwissenschaftlich Erklärbaren liegt. Obwohl es sich um einen überprüfbaren Sachverhalt handelt, reagieren viele wissenschaftlich gebildete Menschen mit Ignoranz oder gar Ablehnung auf derartige Berichte, was durchaus verständlich ist, wenn man die Entwicklung der Naturwissenschaften betrachtet, die unser aller Weltbild maßgebend geprägt haben. Die Grenzen der bestehenden Wissenschaftstheorie Auch wenn das bestehende wissenschaftlich geprägte Weltbild noch so einleuchtend erscheint, sollten wir uns immer bewusst sein, dass es auf Konventionen beruht, die im Sinne der Wissenschaftstheorie seit jeher keinen Anspruch auf Wahrheit besitzen. So belegen zum Beispiel sowohl die Entdeckungen des frühen 20. Jahrhunderts als auch die heutige Physik, dass die Welt, die wir immer noch als mechanistisch begreifen, alles andere als mechanistisch ist. Paradigmenwechsel in der Aufklärung Die Wurzeln unserer vorwiegend mechanistischen Sichtweise liegen im Zeitalter der Aufklärung, dem eine besondere Bedeutung in der menschlichen Entwicklungsgeschichte zukommt. Die zweifellos notwendige Loslösung von der mittelalterlichen Vorstellungswelt setzte einen Prozess in Gang, der eine vollständige Trennung zwischen den sich entwickelnden Naturwissenschaften und Fragen des Glaubens nach sich zog. Nur so war eine Befreiung des Menschen im Sinne der Aufklärung möglich. Den wesentlichen Anstoß zu diesem Trennungsprozess brachten die Ereignisse um das katastrophale Erdbeben von Lissabon im Jahre 1755 [L02-2]. Wegen der unbeschreiblich großen Zerstörung und der gewaltigen Zahl an Opfern warf es die sogenannte Theodizee-Frage in den damaligen Gesellschaften Mitteleuropas in eindringlicher Weise auf. Vereinfacht ging es um folgendes Problem: „Wie kann ein allwissender und guter Gott das Leid und das Böse in der Welt zulassen?' Führende Gelehrte (z.B. Kant, Voltaire, Hegel) diskutierten die aufkommenden Fragen. Verstärkt wurde die Diskussion durch die Tatsache, dass das Beben u. a. Kirchengebäude zerstört hatte. Die Kirchen der damaligen Zeit fanden auf der Grundlage ihrer eigenen Lehren hierauf keine befriedigende Antwort. Zu sehr hatten sie sich zur Sicherstellung ihrer weltlichen Macht in Gedankengebäuden verstrickt, die sich vor dem Hintergrund der aufstrebenden Wissenschaften als nicht tragfähig erwiesen (u. Das mechanistische Weltbild Die aufkommenden Wissenschaften schufen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts ein neues, in sich geschlossenes Bild von Mensch und Natur. Im Ergebnis war die Welt plausibel und berechenbar geworden. Es schien so, als wären die Geheimnisse der Natur bis auf wenige Ausnahmen geklärt und die Welt eine Art mechanisches Uhrwerk. In der Physik waren die Begriffe 'Materie' und 'Stoff' identisch. Man schloss die Existenz einer 'nichtstofflichen' Materie ohne Zweifel aus und entfernte damit sowohl jegliche Form von Mystik als auch einen rein geistigen Gott aus der Wissenschaft. Mit dieser rein materialistisch-mechanistischen Sichtweise auf die Welt änderte sich das Bewusstsein vieler Menschen erheblich. Zum Beispiel: Als Produkt eines zufälligen Evolutionsprozesses stand der Mensch in einem fortwährenden Existenzkampf, der früher oder später mit dem Tod als absolutes Ende des Daseins abschloss. Mit diesem Menschenbild war für alles Wohlergehen auf der Erde zwangsläufig eine Fixierung auf das Materielle verbunden. Hatten einst die christlichen Kirchen mit der Androhung göttlicher Strafen die geistige Freiheit der Menschen beschnitten, so musste der Mensch die mit der Aufklärung gewonnene Freiheit mit einem Weltbild bezahlen, das basierend auf dem Recht des Stärkeren vom reinen Überlebenskampf gekennzeichnet ist und die Existenz einer geistigen Welt zu blankem Unsinn erklärte. Die Entdeckungen der neueren Physik Mit den bahnbrechenden Entdeckungen des frühen 20. Jahrhunderts, beginnend mit Max Planck und Albert Einstein, mussten im Bereich der Atom-, Teilchenphysik und Kosmologie diese mechanistischen Vorstellungen jedoch aufgeben werden. Zwar spricht man immer noch von Teilchen, doch handelt es sich nicht mehr um Materie im klassischen Sinne einer Stofflichkeit. Das Atom umspannt einen Raum, der von Teilchen bzw. Wellen und Kraftwirkungen (Feldern) erfüllt ist. Materie wird heute als ein Feld verstanden und tritt je nach experimenteller Anordnung als Teilchen oder als Welle in Erscheinung. Teilchen und Wellen stellen dabei zwei verschiedene Erscheinungsformen von Energie dar. Ebenso können zwei Teilchen miteinander derart verknüpft werden, dass sie eine Art „nichtstoffliche“ Verbindung eingehen, die unabhängig von der Entfernung zwischen ihnen bestehen bleibt. Die neuere Teilchenphysik agiert dabei mit Quantenereignissen und Wahrscheinlichkeiten. Sie stellt fest, dass das Ergebnis eines Experimentes gemäß der Quantenmechanik vom experimentellen Aufbau in einer Weise abhängt, wie man es in der klassischen Physik nicht kannte. Unabhängig von der unterschiedlichen Deutung dieser Erkenntnisse zeigt sich, dass unsere Welt nicht im mechanistischen Sinne funktioniert,,,,,,. Das Problem der Spezialisierung In den auf die Physik aufbauenden Wissenschaften wurde die fundamentale Bedeutung dieser Realität bis heute weitgehend ignoriert. Möglicherweise liegt die Ursache darin, dass alle klassischen Naturwissenschaften und die darauf aufbauenden Teilgebiete bis hin zur Medizin sich aus einem rein mechanistischen Verständnis der Welt entwickelt haben. In einer Welt der extremen Spezialisierung einzelner Fachrichtungen können Änderungen an den Grundlagen praktisch nicht mehr wahrgenommen werden, zumal diese Forschungsergebnisse offenbar keine unmittelbare Auswirkung auf unser alltägliches Leben zu haben scheinen. Weiterhin kommt erschwerend hinzu, dass nach den neueren Forschungsergebnissen der Neurobiologie wir nur das bevorzugt wahrnehmen, was wir uns grundsätzlich auch vorstellen können. Ereignisse, die außerhalb von dem liegen, was wir für möglich halten, dringen nur schwer in unser Bewusstsein. Wissenschaft beruht auf Konventionen Vor diesem Hintergrund sollte man sich immer der Tatsache bewusst sein, dass auch unser aktuelles wissenschaftliches Weltbild auf Konventionen beruht. Diese Grundannahmen erzeugen einen Bezugsrahmen, in dem wir unsere Welt beschreiben und technische Errungenschaften möglich wurden. Die Geschichte lehrt uns jedoch, dass derartige Gedankengebäude keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder gar Wahrheit besitzen. Immer wieder erfuhren sie durch neue Entdeckungen eine tief greifende Zäsur. So war einst das geozentrische Weltbild (Erde im Zentrum des Universums) über 1.300 Jahre lang Grundlage der Wissenschaft, bis es nach einem mehrere Jahrzehnte dauernden Prozess vom heliozentrischen Weltbild (Erde bewegt sich um die Sonne) abgelöst wurde. Der Mensch glaubte in jeder Epoche, dass sein Weltbild der Wahrheit entspricht und konnte sich als Kind seiner Zeit keine andere Realität vorstellen. Ähnlich geht es uns natürlich auch heute und so tun wir uns schwer, das bestehende schlüssige Gedankengebäude anzuzweifeln,,,. Wahrheitssuche statt Methoden Gerade das Phänomen der geistigen Heilung steht außerhalb des konventionellen, wissenschaftlichen Bezugsrahmens und stellt somit unser materialistisch-mechanistisch geprägtes Weltbild in Frage. Dabei sollte die Wissenschaft Phänomene, die zunächst unerklärlich scheinen und eher als Randerscheinungen oder Kuriositäten gelten, in ihrem Streben nach Erkenntnis nicht länger übersehen. Viel zu lange schon hat sie sich offenbar von der Wahrheitssuche entfernt. Professor Wenchao Li von der Leibniz Universität Hannover bemerkt hierzu: „In der Wissenschaft gibt es heute keine Wahrheitssuche mehr, sondern nur noch Methoden und Ergebnisse. Sie dient oft nur noch Standortinteressen und wird als reine Produktivkraft gesehen Wissenschaft allein generiert keinen Sinn. Sie erklärt Mechanismen. Doch den Sinn müssen wir selbst finden“,. Forschung, die der Wahrheitssuche dient, ist gezwungen, ihren Bezugsrahmen zu erweitern, wenn begründete Anhaltspunkte vorliegen. Dies ist insbesondere dann geboten, wenn es, wie beim Phänomen der geistigen Heilung, nicht um zu vernachlässigende Einzelfälle geht und noch dazu das Wohl des Menschen davon unmittelbar berührt wird. Dabei stellt sich in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Heilung auf dem geistigen Weg nicht mehr die Frage, ob es dieses Phänomen überhaupt gibt, sondern: wie passt das Beobachtete zu dem bisher bekannten Wissensstand. Welche Bedeutung hat dieses Phänomen für den Menschen? Grundzüge der Lehre Bruno Grönings Bruno Gröning selbst nannte zur Erklärung des Heilgeschehens bzw. Zur Erlangung von Heilungen auf geistigem Weg drei maßgebende Faktoren: 1. Das Denken des Menschen Der Mensch soll sich in einem ersten Schritt gedanklich von der Krankheit trennen. Der Mensch lebt dabei im Spannungsfeld zwischen dem „Guten“ und dem „Unguten“. Gesundheit wird als Ordnung (Normalzustand) und Krankheit als Unordnung (Chaos) verstanden. Kraft seines freien Willens hat er jederzeit die Möglichkeit, sich der einen oder der anderen Seite innerlich zu öffnen. Jeder wiederholte Gedanke an die Krankheit kann eine Heilung behindern. Die geistige Lebenskraft Zur Herstellung der Ordnung im Körper bedarf es der bewussten Aufnahme einer geistigen Lebenskraft, dem sogenannten „ Heilstrom“. Der Mensch kann diesen immer wieder durch eine natürliche Körperhaltung und innere Einkehr bewusst aufnehmen, was Bruno Gröning „ Einstellen“ nannte. Der Glaube an eine höhere Macht Vertrauen und Glauben an einen real existierenden Gott ist der Schlüssel zur Heilung auf dem geistigen Weg. Der Mensch kommt aus dem Jenseits auf diese Erde und kehrt nach dem irdischen Ende seines Körpers dahin zurück. Das Jenseits ist keine Vorstellungswelt im Gehirn des Menschen, sondern Realität. >>> Zum Bericht „' Vor diesem Hintergrund, so Bruno Gröning, ist jeder Mensch angehalten, Kraft seines freien Willens, die Verantwortung für sich und seinen Körper zu übernehmen. Er sagte z. B.: „Wenn der Mensch an das wahre Göttliche wieder glauben kann, so wird er das Heil an sich selbst dann erfahren, wenn er den Glauben in die Tat umzusetzen weiß.“. Zu Zeiten Bruno Grönings wurden seine Erläuterungen zum Vorgang der Heilung kaum wahrgenommen. Das Gesagte blieb nahezu unbeachtet vor dem Hintergrund eines Zeitgeistes, der in den 50er Jahren im Aufbruch des beginnenden Wirtschaftswunders in Deutschland eine ganz andere Richtung einschlug. Heute dagegen finden sich in zunehmender Zahl wissenschaftliche Veröffentlichungen, die Erstaunliches beschreiben. Viele dieser Forschungsergebnisse sind heftig umstritten, werden verlacht oder ignoriert, doch zeichnen sie in ihrer Gesamtheit ein plausibles neues Weltbild, in der auch das Phänomen der Heilung auf dem geistigen Weg eine Grundlage bekommt. Dies erklärt vielleicht auch, warum sich Menschen zunehmend mit diesen Themen beschäftigen. Die Grundlagen der Lehre Bruno Grönings im Licht neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse Zu 1: Das Denken des Menschen Unbestritten ist heute, dass positives Denken einen wesentlichen Einfluss auf das Wohl eines Menschen hat. Wissenschaftliche Ergebnisse der letzten Jahre haben gezeigt, dass damit eine positive Wirkung auf unser Gehirn, das vegetative Nervensystem sowie die von ihm gesteuerten Organe und auch auf das Immunsystem verbunden ist. Dies manifestiert sich nachweislich sogar in der Aktivität unserer Gene. Einige Wissenschaftler sind darüber hinaus der Auffassung, dass der Mensch über seine Wahrnehmung bzw. Seine Gedanken den genetischen Code sogar kontrollieren bzw. Neu formulieren kann. Gene sind keine starren Baupläne Es ist schon seit längerem bekannt, dass die Aktivität unserer Gene durch unsere physikalische und chemische Umwelt beeinflusst wird. In den letzten Jahren hat es sich zunehmend gezeigt, dass sich auch psychische Faktoren auf die Regulation unserer Gene auswirken. Ein in diesem Zusammenhang häufig untersuchtes Gen ist das „Anti-Stress-Gen“ „NR3C1“, welches den „Bauplan“ für Eiweiße enthält, die das Stresshormon Kortisol im Gehirn, vor allem im Hippocampus, binden. Bei erhöhten Kortisol-Spiegeln vermittelt die Bindung von Kortisol an die besagten Eiweiße im Hippocampus, dass die Ausschüttung dieses Stresshormons in der Nebennierenrinde reduziert wird. In einer im Jahre 2008 veröffentlichten Studie konnten Tim Oberlander und seine Kollegen zeigen, dass bei Neugeborenen von Müttern, die am Ende ihrer Schwangerschaft depressiv waren, das erwähnte Anti-Stress-Gen stärker methyliert war, was einer verminderten Aktivität dieses Gens gleichkommt. Dementsprechend wiesen diese Kinder im Vergleich zu Kindern gesunder Mütter nach Stress-Exposition erhöhte Kortisol-Spiegel im Speichel auf. Vereinfachend gesprochen, zeigen die Ergebnisse dieser Studie, dass die Depression der Mutter die Aktivität der Gene des Kindes derart beeinflussen, dass dieses selbst anfälliger für Stress wird. Gedanken haben eine messbare Wirkung Ein weiteres Thema, welches in der Forschung zunehmendes Interesse findet, ist der Einfluss der Psyche und damit der Gedanken auf das Immunsystem. Zahlreiche Studien belegen, dass sich Stress negativ auf das Immunsystem auswirkt. Zum Beispiel konnte in einer großen amerikanischen Studie gezeigt werden, dass bei Personen, die in ihrem Leben starkem psychischen Stress ausgesetzt waren, nach Infektion mit Rhinoviren, den klassischen „Erkältungsviren“, ein bis zu fünfmal höheres Risiko bestand, anschließend eine klinisch manifeste Erkältung zu entwickeln. Auch konnte der Nutzen einer optimistischen Lebenseinstellung und positiver Gedanken für das Immunsystem wissenschaftlich verifiziert werden. Die Psychoimmunologin Melissa Rosenkranz und Richard Davidson zeigten zudem in einer anderen viel beachteten Studie auf, dass ein achtwöchiges Meditationstraining bei 25 gestressten Angestellten einer amerikanischen High-Tech-Firma neben Glück und Wohlbefinden auch zu einer vermehrten Produktion von schützenden Antikörpern nach einer Grippe-Impfung im Vergleich zu Angestellten, die kein derartiges Meditationstraining absolviert hatten, führte. Es hat sich auch herausgestellt, dass Stress nicht nur das Immunsystem schwächen, sondern auch autoaggressive Tendenzen begünstigen kann. So konnte beispielsweise in verschiedenen Studien gezeigt werden, dass Schüben von Autoimmunkrankheiten wie den chronisch entzündlichen Darmkrankheiten Morbus Crohn und Colitis ulcerosa oder der rheumatoiden Arthritis häufig psychischer Stress vorausgeht. Schaffen wir uns unsere Krankheiten selbst? Der amerikanische Biologe Bruce Lipton propagiert dabei einen noch viel weitreichenderen Einfluss der Gedanken auf unser Erbgut. Er lehrte und lehrt u. An renommierten amerikanischen Universitäten. Lipton erhielt 2006 den Preis für das beste wissenschaftliche Buch von den „USA Book News“ und ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen. Nach Lipton beeinflussen unsere Gedanken in viel weitgehenderem Maße die Aktivität unserer Gene, als dies bisher zu vermuten war. Lipton stellt dabei nicht ihre grundlegende Funktion infrage, sondern beschreibt die DNS als Speicher, der eine Vielzahl von Programmen enthält. Die Gen-Aktivität steht dabei in dynamischer Beziehung zu den Informationen aus der Umgebung. Dabei steuere die Wahrnehmung die Aktivität der Gene, welche schließlich die Genexpression, d. h. Die Ausprägung des Genotyps – also die genetische Information (Gen, DNA) bestimmt. Mit einer Veränderung seiner Wahrnehmung bzw. Seiner Gedanken sei der Mensch somit in der Lage, sich eine Krankheit selbst zu erschaffen,. Mit diesen Überlegungen steht Lipton derzeit nicht allein, auch andere Wissenschaftler, so z. Der russische Quantenphysiker Vladimir Poponin und der Biophysiker und Molekularbiologe Pjotr Gariaev (Mitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften bzw. Der Akademie der Wissenschaften in New York) kommen in ihren Studien zu ähnlichen Ergebnissen. Neurobiologische Forschungen belegen zudem, dass der Mensch unabhängig vom Alter über seine Gedanken in der Lage ist, neue neuronale Verbindungen im Gehirn zu schaffen, d. h. Auf Veränderungen mit einem physischen Umbau zu reagieren. Dabei können neue Denkstrukturen sowie Fähigkeiten in einem Maße entwickelt werden, wie es bisher kaum vorstellbar war. Die neue Selbstverantwortung des Menschen Aus den Veröffentlichungen der Professoren Gerald Hüther (Neurobiologe, Universität Göttingen) und Manfred Spitzer (Mediziner, Philosoph und Psychologe, Universität Ulm) der letzten Jahre wird zudem deutlich, dass es mit steigendem Alter eines Menschen nicht zu einer Abnahme der Lernfähigkeit und geistigen Leistungsfähigkeit kommen muss. Ob und in welchem Maße der Mensch Fähigkeiten entwickelt oder fördert, hängt einzig davon ab, welche emotionale Bedeutung es für ihn hat. Denkt der Mensch negativ im Sinne von „das schaffe ich nicht“ oder „jetzt werde ich alt und werde dieses oder jenes nicht mehr können“, so schafft das Gehirn hierfür die entsprechenden Voraussetzungen,,,,. Gesellschaftlich bedeuten diese Erkenntnisse eine Revolution, da sie mit dem in der Aufklärung entstandenen Menschenbild brechen. Der Mensch ist somit kein Opfer seiner Erbanlagen, sondern hat über die Gedanken einen erheblichen Einfluss auf sein Wohl und Werden. Ihm eröffnet sich damit einerseits ein Handlungsraum, d. h. Er kann die Prozesse im Körper in seinem Sinne aktiv beeinflussen. Andererseits muss er zwangsläufig für sich und seinen Körper eine ganz neue Selbstverantwortung übernehmen. „Gedanken sind geistige Kräfte!“ sagte Bruno Gröning und ging dabei noch weiter. Für ihn haben unsere Gedanken auch außerhalb unseres Körpers auf das Belebte und das Unbelebte eine Wirkung. Zwar gilt dies in der klassischen Naturwissenschaft bislang als nicht belegt, doch finden sich bereits zahlreiche Beobachtungen, die auf die Existenz einer solchen Fernwirkung hindeuten. Haben Gedanken eine Fernwirkung? Fernwirkungen blieben bisher der Mystik, der Esoterik oder allenfalls den Grenzwissenschaften vorbehalten. Dabei liegen auch im Zusammenhang mit dem Phänomen um Bruno Gröning Beobachtungen vor, die auf Fernwirkungen hindeuten. Ein eindrucksvolles Beispiel hierfür ist die Heilung von Herrn B.: Zu Beginn des Jahres 2002 litt Herr B. An Erschöpfungs- uns Schwächezuständen, die zur Arbeitsunfähigkeit führten. Die ärztliche Untersuchung ergab eine deutliche Verminderung der Auswurfleistung (Austreibungsfraktion) des Herzens. Die Schwäche des Herzmuskels wurde auf einen von Herrn B. Unbemerkt verlaufenden Herzinfarkt zurückgeführt. Die ärztliche Behandlung brachte keine Linderung der Beschwerden und die Dauer der Arbeitsunfähigkeit war nicht absehbar. Am Abend des nahm eine Bekannte von Herrn B. Im Rahmen einer Gemeinschaftsstunde des Bruno Gröning Freundeskreises die Heilkraft auf und bat Gott über Bruno Gröning als Mittler für die Genesung von Herrn B. Am Morgen, des wachte Herr B. Gesund auf und war wieder uneingeschränkt arbeitsfähig. Die spontan wiedergewonnene Leistungsfähigkeit ist durch eine Echokardiographie dokumentiert. Besonders interessant ist, dass zu diesem Zeitpunkt für Herrn B. Sowohl die Person Bruno Gröning als auch der Bruno Gröning Freundeskreis unbekannt waren [L06-1]. Einfluss von Gedanken Dem möglichen Einfluss von Gedanken auf den Menschen wurde in den 70er Jahren in den Grenzwissenschaften, insbesondere in der Parapsychologie nachgegangen. Gleichwohl sie von ihren Kritikern kaum als Wissenschaft akzeptiert wird, sind ihre Beobachtungen in Teilbereichen durchaus bemerkenswert. Bei einer Fülle von Experimenten sehen verschiedene Wissenschaftler und Forschungseinrichtungen u. a. Über den direkten Vergleich der Hirnströme (EEG) von räumlich getrennten Probanden auffällige Zusammenhänge, die sich nur über eine Fernwirkung erklären lassen (s. Beobachtungen mit einer hochpräzise Feinwaage Gleiches gilt für die Beobachtungen des Physikers und Chemikers Dr. Klaus Volkamer, der seit über 15 Jahren Experimente mit einer hochpräzisen Feinwaage durchführt, die in der Lage ist, geringste Masseänderungen (. Das Phänomen des „Heilstroms“ Nach dem klassischen Verständnis der Biologie bezieht der Mensch nahezu seine gesamte Lebensenergie aus der stofflichen Zufuhr durch die Nahrungsaufnahme. Über die dann einsetzenden biochemischen Stoffumsätze werden Körperzellen aufgebaut bzw. Außerhalb dieser Stoffwechselprozesse wird lediglich dem Sonnenlicht noch eine gewisse Bedeutung zugestanden, da die UV-Strahlung eine wichtige Rolle bei der Bildung von Vitamin D spielt. Bruno Gröning sah darin jedoch nur einen Teilaspekt zur Erhaltung des menschlichen Organismus. Er verglich den Körper mit einer Batterie, welche durch die Aufnahme des sogenannten Heilstroms täglich aufgeladen werden sollte. Dieser Heilstrom ist permanent verfügbar und soll Störungen im Organismus beheben, die funktionelle Ordnung wiederherstellen und Lebenskraft spenden. Ähnliche Auffassungen zu den lebenserhaltenden Vorgängen im Körper finden sich auch in den Ländern Süd-Ost-Asiens [L07-1], [L07-2]. Zwar ist der Heilstrom im Sinne Grönings nicht mit dem Qi gleichzusetzen, doch zeigt sich, dass die komplexen Vorgänge in einem menschlichen Körper auch in ganz anderer Weise beschreibbar sind, als es die Naturwissenschaft bislang publizierte. In der fernöstlichen Vorstellung durchdringt und begleitet das Qi als Substanz alles, was existiert und geschieht. Nach den chinesischen Lehren besteht das gesamte Universum sowohl in physischer als auch geistiger Hinsicht aus dem Qi als vitale Energie, Lebenskraft oder eines alles durchdringenden Geistes. Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) sieht darin die generelle Lebensenergie oder die Energie des Spirituellen. Dabei liegt das Grundprinzip dieser Medizin darin, das Qi im Körper aus einem gestörten Zustand (Krankheit) in einen ausgeglichenen Zustand (Gesundheit) zu bringen. Lebenskraft in der Homöopathie Ähnliche Ansätze finden sich auch in Europa. Die Homöopathie definiert Gesundheit als ungestörtes Wirken der geistigen Lebenskraft im Körper. Sie definiert Krankheit als Störung der Lebenskraft durch einen lebensfeindlichen geistigen Einfluss. Demnach liegt die Ursache einer Belastung niemals in einer Funktionsstörung einzelner Organe, Körperteile oder Systeme. Sie liegt überhaupt nicht im physischen Körper. Die Ursache einer Belastung ist im Sinne der Homöopathie eine geistige, lebensfeindliche Kraft. Hahnemann, der Begründer der Homöopathie betont ausdrücklich, dass das eigentliche Wirkungspotential einer homöopathischen Arznei in ihrer „geistartigen“ Kraft liegt. Sie ist es, die den Heilungsprozess auslöst oder fördert. Deshalb ist für die Homöopathie Heilung ein geistiger Prozess: Die geistige Kraft der Arznei wehrt die lebensfeindliche Beeinflussung der Lebenskraft ab, die selbst geistiger Natur ist. Die homöopathische Arznei nimmt also auf Symptome Bezug, die geistigen Ursprung sind. Charakteristisch für einen gelungenen Heilungsverlauf ist dabei das Auftreten einer Erstverschlimmerung der Symptomatik nach der Medikation. Bemerkenswert ist, dass auch in der Dokumentation des Heilgeschehens nach der Lehre Bruno Grönings das Phänomen der „Regelung“ (vergleichbar mit der Erstverschlimmerung) nach Aufnahme des sogenannten „ Heilstroms“ sehr häufig beschrieben wird. Nichtstoffliche Informationsübertragung im Körper In der naturwissenschaftlichen Forschung existieren im Bereich der Biophysik Hinweise, die die Möglichkeit einer Informationsübertragung im Körper außerhalb der biochemischen Prozesse andeuten. Bereits seit über 40 Jahren forscht Prof. Fritz-Albert Popp zur Bedeutung der ultraschwachen Zellstrahlung. Nach Popp kommunizieren die Zellen durch diese Strahlung untereinander. Die Informationsübertragung im Körper erfolge somit nicht nur biochemisch, sondern über kohärentes Licht, da nur so eine schnelle Signalübertragung die komplexe Steuerung aller Prozesse in den 10 bis 100 Billionen Zellen eines Körpers physikalisch möglich sei. Die Photonen (Biophotonen) dieser Zellstrahlung bilden, so Popp, kohärente elektromagnetische Felder, in denen Informationen übertragen werden. Ihre Quelle sei die DNA. Wird diese Kommunikation gestört oder gar unterbrochen, so würde dies mit Fehlfunktionen bzw. Letztlich mit Krankheiten und sogar dem Tod einhergehen,. Zunehmende internationale Anerkennung Wurde seine Interpretation der Forschungsergebnisse anfangs deutlich ablehnend kommentiert oder ignoriert, so erhielt er in der jüngeren Vergangenheit eine zunehmende internationale Anerkennung (Professuren u. a. An der amerikanischen Princeton-Universität und an der Temple-Universität in Philadelphia). Zudem baute er das Institut für Biophysik auf, dem sich bereits 14 Universitäts- und Forschungseinrichtungen in aller Welt angeschlossen haben. Mit diesen Erkenntnissen wäre möglicherweise eine Brücke zur traditionellen fernöstlichen Vorstellung der Meridiane geschlagen, die hier als Kanäle verstanden werden, in denen die Lebensenergie fließt. Zwar spricht man hier von Energie, doch sollte dies nicht im physikalischen Sinne verstanden werden. Was die Untersuchungen von Popp andeuten ist, dass nur über einen intakten Informationsfluss der Körper die Energie d. h. Die Vitalität entwickeln kann, die einem gesunden Körper eigen ist. Bei einem gestörten Informationsfluss dagegen kann der Körper seine Vitalität nicht im vollem Maße aufbauen. Der Fluss der Lebensenergie im fernöstlichen Sinne wäre somit aus physikalischer Sicht ein Informationsfluss. In diesem Sinne könnte somit auch der Heilstrom verstanden werden. Bruno Gröning erklärte es so: „Dieser Heilstrom ist kein menschlicher, es ist der reine, der ganz natürliche, es ist der göttliche.“ Das Phänomen der geistigen Lebenskraft als nichtstofflicher Informationsträger berührt dabei auch die Frage des „Geistes“ im Menschen selbst. Im herkömmlichen Sinn wurde dieser auf die Aktivitäten im Gehirn bzw. Auf sämtliche Vorgänge des Denkens reduziert. Dabei finden sich zunehmend Beobachtungen, die darauf hinweisen, dass wir es hinsichtlich des „Geistigen“ offenbar mit einer Realität zu tun haben, die sich physikalisch ausdrückt. So deuten insbesondere Untersuchungen zu Nahtoderfahrungen und empathischen Erlebnissen mit Sterbenden auf einen vom Körper unabhängigen „Geist“ hin. Geist und Gehirn Aus Sicht der klassischen Biologie kommt dem Gehirn eines Menschen als Ort der Wahrnehmung, Steuerung, Kontrolle, Informationsverarbeitung, Gedanken und des Gedächtnisses die maßgebende Rolle im menschlichen Organismus zu. Alles was den eigentlichen Menschen ausmacht inklusive seiner geistigen Leistungsfähigkeit ist somit zwangsläufig in der physischen Struktur des Gehirns verankert. Dies ist im mechanistischen Sinne so einleuchtend und nachvollziehbar, dass es sich quasi um eine selbstverständliche nicht zu hinterfragende Tatsache handeln musste. Funktion des Gehirns Gleichwohl zeigen wissenschaftliche Untersuchungen wie wenig wir eigentlich von der Funktion des Gehirns tatsächlich wissen. Mit der im Jahre 2009 veröffentlichten Studie des Epidemiologen David Snowdon an der Kentucky-Universität wurde dies besonders deutlich. Die als „Nonnenstudie“ in der Fachwelt bekannt gewordene Forschung zur Alzheimerkrankheit wurde seit 1986 durchgeführt,. Untersucht wurden in einer Längsschnittstudie mehrere Hundert amerikanische Nonnen, wie sich ihre geistige Leistungsfähigkeit vor dem Hintergrund der Lebensumstände entwickelte. Bei einer Vielzahl von Nonnen wurde eine überdurchschnittlich hohe geistige Leistungsfähigkeit bis zu ihrem Heimgang festgestellt. Verstarben diese Testpersonen im Laufe der Studie, so wurde ihr Gehirn einer intensiven Untersuchung unterzogen. Das überraschende Ergebnis war, dass einige Testpersonen mit einer nachweislich überdurchschnittlichen geistigen Leistungsfähigkeit ein Gehirn hatten, das nach medizinischer Klassifikation dem absoluten Alzheimer-Endstadium entsprach. Dies bedeutet u. a. Ein umfassender Rückgang von Hirngewebe, starke Erweiterung der Ventrikel (Kammern im Inneren des Gehirns) und Degeneration der Zellen im Hippocampus. Nach den bisherigen Vorstellungen wäre ein vollständiger Verlust der Fähigkeit Gesichter zu erkennen und der Kommunikationsfähigkeit zu erwarten gewesen. Die betroffenen Patienten verlieren die Kontrolle über Blase sowie Stuhlgang und sind auf kontinuierliche Pflege angewiesen. Demnach hätten diese Nonnen bettlägerig und nicht mehr selbstständig lebensfähig sein müssen. Stattdessen führten sie ein Leben ohne Anzeichen auf derartige Einschränkungen bis zu ihrem Heimgang. Besonders bemerkenswert ist, dass ihre geistige Leistungsfähigkeit als überdurchschnittlich hoch eingestuft wurde. Über unser Gehirn wissen wir wenig Die Ergebnisse der Studie zeigen einmal mehr an, dass vieles zu höheren geistigen Funktionen des Gehirns wie „Gedächtnis“ oder „kognitiver Leistungsfähigkeit“ noch ungeklärt ist und wie schnell eine bislang plausible wissenschaftliche Theorie infrage stehen kann. Was die Nonnenstudie auch andeuten könnte ist, dass die geistige Leistungsfähigkeit mit der physischen Struktur des Gehirns nicht zwingend in Verbindung stehen muss. Bruno Gröning sagte: „Der Mensch ist ein Geist, hat eine Seele und wohnt für dieses Leben auf der Erde in einem Körper“. Ginge man davon aus, dass der Mensch tatsächlich einen vom physischen Körper unabhängigen Geist besitzt, wären die o. Forschungsergebnisse durchaus plausibel. Letztlich würde sich damit auch erklären, warum die Medizin bei einer Vielzahl von Erkrankungen zwar die Symptomatik erfolgreich behandeln, aber bis heute keine Heilung erwirken kann,. Besteht nämlich der Mensch aus Körper und Geist und die Ursache der Krankheit läge im „Geistigen“, so kann eine alleinige Behandlung des Körpers zwangsläufig nur eingeschränkten Erfolg haben. Dabei ist diese Sichtweise alles andere als neu. Wie selbstverständlich ging der Mensch seit Jahrtausenden von einem vom physischen Körper unabhängigen Geist aus. Erst mit der Aufklärung rückten diese Vorstellungen ins Abseits, da sich diese über das materialistisch-mechanistische Weltbild nicht nachvollziehen ließen. Das Phänomen der Nahtoderfahrung Erste wissenschaftliche Hinweise auf einen vom physischen Körper unabhängigen Geist ergaben die Forschungen des amerikanischen Parapsychologen, Psychiater und Philosophen Raymond A. Moody in den 60er und 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Er untersuchte systematisch sogenannte Nahtoderfahrungen, d. h. Wahrnehmungen von Personen, die sich in einem bewusstlosen oder klinisch totem Zustand befunden haben. Die Untersuchungsergebnisse wurden u. a. Durch die durch internationale Auszeichnungen bekannte Psychiaterin Elisabeth Kübler-Ross bestätigt. Heute beschäftigen sich Universitäten und internationale Gesellschaften mit diesen Phänomenen. Eine bemerkenswerte Auseinandersetzung mit dem Thema publizierte der Wissenschaftsjournalist Joachim Faulstich im Jahr 2006. Pim van Lommel fasste in 2009 die neueren Forschungsergebnisse zusammen und jüngst sorgte die eigene Nahtoderfahrung des renommierten Neurologen und Gehirnchirurgen Dr. Eben Alexander für Aufsehen. Nahtoderfahrungen zeigen einerseits signifikante Ähnlichkeiten untereinander und andererseits wurden überprüfbare dokumentierte Berichte aufgenommen, die mit einer rein materialistischen Weltsicht nicht vereinbar sind. Zur Verdeutlichung sei hier eine Begebenheit kurz beschrieben: Raymond A. Moody beschrieb den Fall einer siebzigjährigen blinden Frau auf Long Island, die nach einem Herzinfarkt, während Ärzte sie versuchten zu reanimieren, eine außerkörperliche Wahrnehmung machte. Sie befand sich plötzlich außerhalb ihres Körpers und konnte genau beschreiben, wie die Instrumente aussahen und welche Farbe sie hatten. Dabei gab es die meisten dieser Instrumente noch gar nicht, als diese Frau vor über fünfzig Jahren das Augenlicht verlor. Zudem konnte sie mitteilen, dass der Arzt einen blauen Anzug anhatte, als er mit der Reanimation begann. Dies ist nur ein kleines Beispiel aus einer Vielzahl von derartigen Begebenheiten, die bis heute registriert und dokumentiert wurden. Manche Wissenschaftler interpretieren diese Berichte als Halluzinationen, die durch eine veränderte Hirnchemie an der Grenze zum Tod hervorgerufen werden. Diese Einschätzung wurde durch neuere Untersuchungen zu sogenannten empathischen Erlebnissen mit Sterbenden jedoch widerlegt. Dabei berichten gesunde Menschen (Krankenschwestern, Ärzte, Angehörige etc.), die zum Zeitpunkt des Heimgehens anwesend waren, von derartigen außerkörperlichen Erfahrungen an sich selbst. Ähnlich wie beim Phänomen der geistigen Heilung handelt es sich bei diesem Phänomen um ein schlichtes Faktum, für das es keine Erklärung gibt. Moody bemerkt hierzu: „Empathische Erlebnisse mit Sterbenden zwingen uns, das Leben nach dem Tod in einem ganz neuen Rahmen rational zu diskutieren“ - eben als Heimgehen.. Das Phänomen der medialen Übermittlung Ein weiteres bemerkenswertes spirituelles Phänomen ist das der medialen Übermittlung, die in sämtlichen Kulturen bekannt ist und sich weit in die Geschichte der Menschheit zurückverfolgen lässt. Unter der medialen Übermittlung wird die Kontaktaufnahme einer entsprechend begabten Person, des so genannten Mediums, mit einer jenseitigen Welt verstanden. Medien behaupten von sich, Botschaften von z. Verstorbenen zu erhalten. Viele haben es sich auch zur Aufgabe gemacht, die erhaltenen Botschaften niederzuschreiben und so der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Niederschrift der in einem Geisteszustand der Trance empfangenen Botschaften wird auch als Psychographie bezeichnet. In diesem Zusammenhang sei insbesondere der für den Friedensnobelpreis nominierte Brasilianer Chico Xavier (1910 – 2002) zu erwähnen, der über 400 psychographierte Bücher veröffentlichte. Der brasilianische Hirnforscher Julio Peres von der Universität in Sao Paulo veröffentlichte im Jahre 2012 Ergebnisse einer Studie, in der er die Gehirnaktivität während der Psychographie beleuchten wollte. Im Rahmen dieser Studie untersuchte er zehn gesunde brasilianische Medien, von denen fünf Medien auf eine langjährige Erfahrung in der Psychographie verweisen konnten. Über eine SPECT-Messung (Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie) wurde die Gehirnaktivität der Medien während der Psychographie sowie während einer Kontrollbedingung aufgezeichnet, bei der sie Texte ähnlichen Inhalts in ihrem gewöhnlichen Bewusstseinszustand niederschreiben sollten. Zusätzlich wurde die Komplexität der Schriftstücke von einem Sprachwissenschaftler nach standardisierten Vorgaben, ohne die jeweiligen Versuchsbedingungen zu kennen, evaluiert. Die Untersuchungsergebnisse zeigten, dass die Komplexität der Texte während der Psychographie verglichen mit der Kontrollbedingung zunahm. Bei den erfahrenen Medien zeigte sich zudem, dass in sämtlichen Hirnarealen, die typischerweise für Planung und Kreativität verantwortlich gemacht werden, eine erstaunliche Beobachtung. Trotz der Zunahme der Komplexität der Texte war die Hirnaktivität im Vergleich zur Kontrollbedingung signifikant reduziert. Nach dem bisherigen Wissensstand wäre jedoch eine hohe Hirnaktivität zu erwarten gewesen, um derart komplexe Inhalte produzieren zu können. Dagegen scheint es so, als ob das Medium selbst an der Entstehung der Texte gar nicht beteiligt ist und tatsächlich Informationen aus einer anderen Quelle niederschreibt. Dies würde auch den Aussagen der Medien entsprechen, die berichteten, dass sie sich der psychographierten Inhalte selbst nicht bewusst gewesen wären und keinerlei Kontrolle über den Schreibeprozess gehabt hätten. Zu 3: Der Glaube an eine höhere Macht Viele Menschen haben angesichts von Katastrophen, Krankheiten und Unrecht in der Welt den Glauben an das Wirken einer liebevollen höheren Macht verloren. Dabei liegen schlüssige Gedankenmodelle vor, die in Verbindung mit der Lehre Bruno Grönings und den dokumentierten Erfolgsberichten diesen scheinbaren Widerspruch erklären und damit begreifbar machen. Das alte Problem der Theodizee Heute bestimmt das in der Aufklärung entstandene materialistische Weltbild das Denken vieler Menschen. Viele folgen der Schlussfolgerung, wenn Gott allgütig ist, würde er das Leid in der Welt nie zulassen. Da es das Übel gibt, existiert Gott somit nicht. Dabei lieferte bereits der Universalgelehrte Gottfried Wilhelm Leibniz (1646-1716), der den Begriff „Theodizee“ für dieses Problem einführte, ein schlüssiges Gedankenmodell. Hans Poser fasst in einer 2010 verfassten Schrift die wesentlichen Punkte wie folgt zusammen: Die geschaffene Welt muss weniger vollkommen sein als Gott, denn sonst wäre die Schöpfung mit Gott identisch und es bräuchte keinen weiteren Schöpfungsprozess geben. Der Mensch ist ein uneingeschränkt freies Wesen. Somit muss sowohl das physische Übel (z. B. Schmerz) als auch der Verstoß gegen moralische und Gerechtigkeitsprinzipien zugelassen werden, wenn es in der Welt Freiheit statt Instinkt geben soll. Die freie Entscheidung des Menschen beruht auf einer Reflexion über Möglichkeiten (Handlungsalternativen). Entscheidet der Mensch sich für das „Ungute“, so tut er dies aus Mangel an Wissen bzw. Es fehlt ihm die Einsicht, warum er sich für das Falsche entscheidet. Auch wenn Gott diese Verstöße voraussieht, hat er sie nicht determiniert und greift nicht gegen den Willen des Menschen in das Geschehen ein. Somit ist der Mensch für den Missbrauch der Freiheit selbst verantwortlich. Weil das menschliche Wissen über die Handlungsfolgen beschränkt ist, müssen göttliche Gnade und Vergebung als Teil des Weltplanes hinzutreten. Im Sinne Leibniz muss also für eine größtmögliche Dynamik in der Schöpfung die physische Welt ein Maximum an Verschiedengestaltigkeit bzw. Polarität aufweisen. Hierzu gehören Erdbeben, Hitze, Kälte, Dürre und Flut ebenso wie Fruchtbarkeit und Überfluss. Diesem Lösungsansatz konnten viele Philosophen der Zeit nicht folgen. Voltaire (1694-1778) griff die Auffassung Leibniz scharf an und erkannte keinen Sinn im Leiden der Welt. Auch für Arthur Schopenhauer (1788-1860) war das unermessliche Leid in dieser Welt nicht mit der Existenz eines allgütigen und allmächtigen Gottes vereinbar und fand diesen Widerspruch als unlösbar und nicht wegdiskutierbar. Am elegantesten äußerte sich Emanuel Kant (1724-1804), indem er alle philosophischen Versuche in der Theodizee zum Scheitern verurteilte. Der Mensch sei zu begrenzt, um metaphysische Spekulationen anzustellen, da seine Vernunft an ihre Grenzen stoße. Erfahrbarkeit statt Theorien Betrachtet man die Grundzüge der Lehre Bruno Grönings, so spiegeln sie sich insbesondere im Gedankenmodell von Leibniz wider. Der uneingeschränkte freie Wille des Menschen, seine hohe Selbstverantwortung und die Beschränktheit des menschlichen Wissens finden sich ebenso wie der Aspekt der Gnade und Vergebung. Im Unterschied zu Leibniz vermittelte Bruno Gröning jedoch keine theoretischen Überlegungen, sondern Lebensregeln, die das Geschehen in der Welt bestimmen und die jeder einzelne Mensch an sich selbst erfahren und überprüfen kann. Dabei entsteht ein in sich geschlossenes Weltbild, in dem die Frage nach dem Leid unmittelbar mit der Frage nach dem Sinn des Lebens verbunden ist. Bruno Gröning beantwortete dies mit dem Hinweis, dass der Mensch für dieses Erdenleben einen Körper geschenkt bekommen habe. Er betrachtete die Erde als 'Prüfungsplaneten', auf dem der Mensch im Spannungsfeld zwischen dem 'Guten' und dem 'Bösen' reifen und zur Selbsterkenntnis gelangen kann. Gott ist dabei kein entfernter Betrachter, sondern für jeden Menschen im Alltag spürbar bzw. Über sein Gefühl wäre der Mensch in der Lage, immer die richtige Handlungsalternative zu wählen. Entscheidet er sich bewusst oder unbewusst für das „Ungute“, so kann Gott die daraus resultierenden Folgen (z. Das Leid) nicht verhindern, ohne die menschliche Freiheit zu verletzen. Entscheidet er sich aber aktiv für das „Gute“ und bittet um die göttliche Unterstützung, so kann diese ihm auf zum Teil recht ungewöhnliche Weise zuteil werden, wie die dokumentierten Heilungsberichte von damals und heute zeigen. Das Übel in der Welt wäre somit kein Produkt des Zufalls, sondern wird aus Mangel an Erkenntnis durch den Menschen selbst genährt. Da sich der Mensch dieser Verantwortung längst nicht mehr bewusst ist, entfällt dabei auch die Frage nach der Schuld. Ein faszinierendes Erlebnis von Eben Alexander In diesem Zusammenhang berichtete der renommierte amerikanische Gehirnspezialist Eben Alexander ein faszinierendes Erlebnis, das er im Verlauf seiner eigenen Nahtoderfahrung hatte: „Ich konnte sehen, dass die Erde ein Ort war, wo sich Gut und Böse vermischten, und das dies eine ihrer ganz besonderen Merkmale war. Selbst auf der Erde gibt es mehr Gutes als Böses, aber die Erde ist ein Ort, wo dem Bösen erlaubt wird, in einer Weise an Einfluss zu gewinnen, wie es auf den höheren Ebenen der Existenz vollkommen unmöglich wäre. Dass das Böse gelegentlich die Oberhand gewinnen kann, war dem Schöpfer bekannt und von ihm gewollt, und zwar als notwendige Konsequenz des freien Willens, den er Wesen wie uns gegeben hat.“. Esoterische Sichtweisen In manchen esoterischen Sichtweisen ist das „Böse“ als reale Kraft entweder nicht existent oder ist fester Bestandteil dieser Welt. Für Bruno Gröning gibt es das „Böse“, das aber der Mensch nicht als gegeben tolerieren muss. Das „Gute“ und auch die Wahrheit können für sich allein existieren und brauchen weder das „Böse“ noch die Lüge. Vor diesem Hintergrund steht jeder Mensch, so Bruno Gröning, in seinem eigenen Entwicklungsprozess auf einer anderen Stufe. Ziel eines jeden Menschen sollte es sein, das vollständige Heil zu erlangen, indem er das “Böse“ endgültig überwindet. In diesem Sinne bemerkte Bruno Grönung: „Das Böse führt zum Guten“. Dabei durchlaufe der Mensch einen wiederholten Prozess von Geburt, Heimgang und Wiedergeburt. Reinkarnation Auch wenn Vorstellungen zur Reinkarnation derzeit nicht Bestandteil der christlichen und muslimischen Lehren sind, ist dies keine ungewöhnliche Sichtweise. Reinkarnation ist u. Bereits in der Antike bei Platon (428–348 v. Chr.) und in der jüdischen Mystik zu finden. Sie ist bis heute Teil der religiösen Vorstellungen vieler Menschen unterschiedlicher religiöser Ausrichtung. Insbesondere in den Lehren des Hinduismus und des Buddismus stellt der Glaube an die Wiedergeburt einen wesentlichen Bestandteil dar. Weltweit glauben so mindestens 1,5 Mrd. Menschen an die Reinkarnation. Zusammenfassend vermittelt die Lehre Bruno Grönings also ein in sich geschlossenes Weltbild, in dem das Leben eines jeden Menschen in all seinen Facetten einen tieferen Sinn hat. Vor diesem Hintergrund sollte sich der Mensch immer bewusst sein, dass er gegenüber einer all umfassenden höheren Macht kaum dazu in der Lage sein kann, die komplexen Ereignisse bzw. Zusammenhänge in der Welt mit seinem Verstand auch nur annähernd erfassen zu können und, wie Kant bereits bemerkte, seine Vernunft an Grenzen stößt. Glauben und Vertrauen in das „Gute“ und die Allmacht Gottes sind daher im Sinne Grönings wesentlich für ein erfolgreiches Leben. Er sagte z. B.: „Immer da, wo die volle, gute, göttliche Kraft auftritt, da schwindet das Böse.“ Systematische Erfassung des Heilgeschehens Die systematische Erfassung des Heilgeschehens im Zusammenhang mit dem Phänomen Bruno Gröning ergab, dass die Heilungen mit der Hinwendung der Menschen zu einer höheren Macht (Gott) in Verbindung stehen. Dabei wird die Realität des Geistigen plötzlich am eigenen Körper und im eigenen Leben erfahrbar. Spiritualität ist somit keine Sache des „blinden“ Glaubens oder des Verstandes, sondern physisches Erleben, aus dem eine tiefe innere Überzeugung erwächst. Erkenntnisprozess und Heilung Ein wesentlicher Punkt ist dabei zunächst die physische Erfahrung einer Körperempfindung ( Heilstrom), die bei dem sogenannten Einstellen spürbar wird und nicht suggestiv ist. Im Folgenden stellen sich in der Regel positive Veränderungen des Körpers und der Seele ein und der Mensch durchläuft einen Prozess der eigenen Erfahrung. Der Erkenntnisprozess unterscheidet sich deutlich von dem des angelernten (Bücher-)Wissens, da es sich hier um eigene Erlebnisse handelt und nicht um Informationen aus zweiter Hand. Spiritualität wird als eine den Alltag durchdringende und bestimmende Komponente erfahren. Die Lehre Bruno Grönings liefert dem Menschen hierzu den Bezugsrahmen und ist selbst aber keine Technik oder Methode. Sie zeigt einen möglichen Weg auf. Der Mensch muss sich dabei auf der Grundlage seines freien Willens aktiv für das „Gute“ entscheiden. Sein Weg zur Heilung ist letztlich so individuell und vielfältig wie das Leben selbst. Einzige Konstante ist der Glaube an das „Gute“ und die Allmacht Gottes. Bruno Gröning selbst sagte, dass er nichts Neues mitteile, sondern nur an altes Wissen erinnere. Worte wie „Dein Glaube hat dir geholfen!“ und „Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst“ oder die Hinwendung zum „Guten“ sind bekanntlich keine Erfindung Bruno Grönings. Bruno Gröning als Mittler Bruno Gröning sah sich dabei über seinen Heimgang hinaus als jemand, der eine Verbindung zum Göttlichen herstellt und dabei quasi den Weg frei macht. Mittler zwischen Gott und dem Menschen kommen in den monotheistischen Weltreligionen häufig vor. Sowohl in Teilen des Christentums, im Judentum als auch im Islam wurden und werden Menschen, denen man eine besondere Verbindung zu Gott nachsagt, als Heilige von Hilfesuchenden über den Heimgang hinaus angerufen, um mit ihrer Bitte über einen Fürbitter von Gott erhört zu werden. Das bekannteste Beispiel im Christentum ist die Mutter Maria, die von tausenden von Hilfesuchenden an besonderen Orten (Lourdes, Medjugorje etc.) angerufen wird,. Heilige Immer wieder wird von Heilungen berichtet, die als Wunder bezeichnet werden. Dabei sind diese Phänomene nicht auf besondere „Heilige“ beschränkt. Bemerkenswert ist beispielsweise das Geschehen um die eher unbekannte Irmengard vom Chiemsee, die von der katholischen Kirche 1929 selig gesprochen wurde. Obwohl man kaum etwas über ihr weltliches Wirken im 9. Jahrhundert weiß, wird sie bis heute von Gläubigen angerufen. Dabei ist die Vielzahl der in einem Teil der Klosterkirche ausgestellten, zum Teil auch aktuellen Dankesschreiben für erfahrene Hilfen und Heilungen, beeindruckend. Hätte sich dieses Phänomen um eine nahezu unbekannte Nonne über 1100 Jahre hinweg erhalten, wenn die Bitten ins Leere liefen? Ein kleiner Diener Gottes Bruno Gröning sagte von sich, dass er nur ein kleiner Diener Gottes sei. Das Besondere an seinem Wirken ist, dass er den Menschen einen Weg zum eigenen Heil bzw. Das konkrete Handwerkszeug hierzu aufzeigte. Die Heilerfolge sah er nie als Wunder, sondern als etwas Natürliches, als ein Geschenk Gottes, das alle Menschen erhalten könnten, wenn sie sich innerlich öffnen würden. Dabei ist ein „Helfer“ über den Heimgang hinaus für viele Menschen heute eine eher ungewohnte Vorstellung. Mit einem aus dem Jenseits wirkenden Geist scheint ein Stück mittelalterlicher Mystik wieder lebendig zu werden. Doch so unglaublich es auch sein mag, dokumentiertes Faktum ist, dass weltweit tausende von Menschen über die Bitte an Bruno Gröning als Freund die Hilfen und Heilungen manchmal auf sehr ungewöhnliche Weise erfahren haben. Die Zukunft gestalten wir uns selbst Heilung auf dem geistigen Weg ist tausendfach dokumentierte Realität. Es stellt sich künftig allein die Frage: Wie geht jeder Einzelne und wie geht die Menschheit mit diesem Phänomen um? Durch die Vielzahl von neueren Erkenntnissen aus unterschiedlichen Disziplinen der Wissenschaft wird das Heilgeschehen immer begreifbarer. Besonders bemerkenswert ist, dass die Aussagen Bruno Grönings aus den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts in zunehmendem Maße durch aktuelle Forschungen bestätigt werden. Der Mensch muss sich seiner Möglichkeiten bewusst werden Die in diesem Text dargelegten Forschungsergebnisse deuten an, dass wir es hinsichtlich des „Geistigen“ offenbar mit einer Realität zu tun haben, die sich physikalisch ausdrückt. Die Fülle der Informationen aus den verschiedensten Fachbereichen macht deutlich, dass das „Geistige“ offenbar weit mehr mit dem Menschen zu tun hat, als bislang anzunehmen war. Die wissenschaftlichen Beobachtungen und Erkenntnisse helfen den Blick dafür in der Welt zu öffnen. Sie beweisen oder erklären die geistige Seite der Wirklichkeit jedoch nicht, da letztere nur über einen individuellen Erkenntnisprozess zugänglich ist. Jeder Mensch muss dabei, unabhängig von Bildungsgrad und Intelligenz, für sich selbst lernen, seine Wahrnehmung über das Herz, d. h. Über das Gefühl zu entwickeln. Hier ist weder angelerntes Wissen noch ein scharfer Verstand von Vorteil. Für den Heilungsprozess ist durch Bruno Gröning eine einfache und praktikable Anleitung (Lehre) überliefert worden. Höchst bemerkenswert ist der tausendfach dokumentierte Erfolg. Ob und in welchem Maße ein Mensch diese Möglichkeit der Hilfe und Heilung für sich nutzt, bleibt ganz seinem eigenen freien Willen überlassen. Die angegebenen Literaturquellen haben exemplarischen Charakter und decken nur einen kleinen Teil der verfügbaren Informationen ab. Mögen sie dem Interessierten ggf. Als Anhaltspunkte für eigene Recherchen dienen. Konstruktive Anmerkungen, Anregungen und Hinweise sind dabei ausdrücklich erwünscht. Zusammenfassende Betrachtung Bis heute besitzen die Naturwissenschaften in der akademischen Welt eine methodische Monopol-Stellung, die ihr offiziell das Recht gibt, Phänomene – wie Heilung auf geistigem Weg - zu be- und zu verurteilen, obwohl diese außerhalb ihres Erkenntnisbereiches liegen. Diese Grenzüberschreitung blockiert den vorurteilsfreien wissenschaftlichen Dialog. Nur eine Wissenschaft, die die Grenzen ihres Erkenntnisbereiches anerkennt, ist auf der Suche nach Wahrheit, einem umfassenden Wissen. Zusammenfassend wird deutlich, dass der bisherige Bezugsrahmen, in dem sich die Wissenschaft bewegte, erweitert werden muss, um Fortschritt zu ermöglichen. Auf unserer Suche nach Erklärung fanden wir eine Vielzahl von Wissenschaftlern, die sich ernsthaft mit Phänomenen dieser Art befassen und ebenfalls an diese Erkenntnisgrenzen stoßen. Sie setzen sich oftmals mutig darüber hinweg und finden wertvolle Hinweise, die auch das Immaterielle als Realität immer greifbarer machen. In der Summe ihrer dabei gemachten Beobachtungen werden die Aussagen Bruno Grönings zunehmend bestätigt, und es wird deutlich, dass sich derzeit ein Tor in eine neue Epoche öffnet. Das Wichtigste zum Schluss – Nutzen zum Wohl und Verständnis Durch die Aufnahme des Heilstroms gemäß der Lehre Bruno Grönings können die Hilfen und Heilungen geschehen - so bezeugen es tausende Erfolgsberichte. Da die Lehre Bruno Grönings so genial einfach ist, kann jeder sie zu seinem persönlichem Wohl und zum Zeugnis für andere nutzen. Theorien sind nicht erforderlich. Das eigene Erleben schafft einen unmittelbaren Zugang. Bruno Gröning erklärte: „Das Göttliche kann der Mensch nicht mit dem Verstand, sondern nur mit dem Gefühl aufnehmen.“ Die vielen Erlebnisberichte auf dieser Internetseite, so bunt und interessant wie das Leben sie schreibt, zeigen beispielhaft auf, was und wie es geschieht. Erläuterungen und Quellen FUTTERKNECHT, V. (Hrsg.) (2013): Heilung in den Religionen: religiöse, spirituelle und leibliche Dimensionen. - Band 5, Schriftenreihe der Österreichischen Gesellschaft für Religionswissenschaft (ÖGRW), ISBN 978-3-643-50443-2 RITTER, W. (Hrsg.) (2005): Heilung – Energie – Geist, Heilung zwischen Wissenschaft, Religion und Geschäft. - Vandenhoek & Ruprecht GmbH &Co. KG Göttingen, ISBN 3-525-61585-X ] FAULSTICH, J. (2006): Das heilende Bewusstsein – Wunder und Hoffnung an den Grenzen der Medizin. - Knaur Verlag, München, ISBN 978-3-426-66557-2 FAULSTICH, J. (2010): Das Geheimnis der Heilung – Wie altes Wissen die Medizin verändert. - Knaur Verlag, München, ISBN 9556 ] – Rehabilitation eines Verkannten - Eine ärztliche Dokumentation der Heilung auf geistigem Wege. - Mönchengladbach: Grete Häusler GmbH - Verlag ] Archiv der medizinisch wissenschaftlichen Fachgruppe (MWF) im Bruno Gröning Freundeskreis (unveröffentlicht). Gedenktag katholisch: 11. August gebotener Gedenktag Hochfest im Klarissenorden Fest im Orden der Franziskaner-Observanten und im Kapuzinerorden gebotener Gedenktag im Erzbistum Warmia / Ermland: 12. August, Todestag: 11. August Erhebung der Gebeine: 24. September im Franziskanerorden: Übertragung der Gebeine: 2. Oktober Gedenktag evangelisch: 11. August Gedenktag anglikanisch: 11. August Name bedeutet: die Leuchtende (latein.) Ordensgründerin * 1193 (?) in in Italien † 11. August 1253 im bei Assisi. Giotto: Fresko, 1325, in der Bardi-Kapelle der Kirche Santa Croce in Klara war die älteste Tochter des adeligen Ritters Favarone di Offreduccio di Bernadino und der; ihr Geburtshaus in Assisi wird direkt neben der gezeigt. Ihrer Mutter hatte der Überlieferung nach schon vor der Geburt des Kindes ein Traum gezeigt, dass ein Licht von diesem ausgehen werde, um die christliche Welt zu erleuchten. Durch ihre Mutter erhielt sie eine solide Ausbildung in Hauswirtschaft und mit Erlernen der lateinischen Sprache. Während der Auseinandersetzungen zwischen dem Adel und dem aufstrebendem Bürgertum musste die Familie 1202 vorübergehend nach fliehen. Entgegen der Vorstellungen ihrer Familie, die eine standesgemäße Heirat erwartete, wurde Klara Anhängerin des, der sie sehr beeindruckte und dem sich ihre Schwester schon zuvor angeschlossen hatte. Klaras Geburtshaus, direkt neben der in Assisi Im März 1212 floh Klara aus ihrem Elternhaus und ging mit in die kleine unterhalb der Stadt. Franziskus schnitt ihr feierlich die Haare ab, bekleidete sie mit dem groben Bußgewand, sie legte ihm die Gelübde von Armut, Keuschheit und Gehorsam ab. Claranet ist Ihr Anbieter für Managed Cloud Hosting individuelle Netzwerklösungen Cloud Services für Unternehmen → Mehr erfahren! Friedrich Wieck, der sich der Erziehung seiner Kinder verschrieben hatte, galt als autoritär und streng, aber nicht ungerecht. Sein ganzes Augenmerk galt Clara, bei. Sanitätshaus ClaraVital Online Sanitätshaus für Sanitätsbedarf zu günstigen Preisen Sanitätsbedarf 24/7 einfach bequem online einkaufen Ab 75. 1 Beitrag zu Restaurant Istanbul 'Ein überregional bekannter und geschätzer Dönerladen. Großes Angebot und sehr gute Qualität sowie auch vernünftig. Wir stellen in der Clara Hof Destillerie in Eckernförde handgemachte Spirituosen her. Von Geiste bis Liköre haben wir ein breites Sortiment. Es gelang ihr, den ihr nachstellenden Familienangehörigen die Unwiderruflichkeit ihrer Entscheidung klarzumachen, indem sie ihnen ihr geschorenes Haupt zeigte; als aber ihre Schwester ihr auch noch nachfolgte, schreckte die Familie selbst vor Gewalt nicht mehr zurück. Dennoch entstand die Gemeinschaft der pauperes Dominae de S. Damiano, der Armen Frauen von San Damiano; die Bezeichnung Klarissen bürgerte sich erst nach Klaras Tod ein. Buchmalerei: Klara wird von als Nonne berufen. Aus einer Antiphonen-Sammlung der, um 1435 in oder der Gegend um Die vom Kloster San Angelo überließen ihnen das Kirchlein, wo Klara ab 1215 als Äbtissin der sich rasch vermehrenden klösterlichen Gemeinschaft vorstand. Ihre Schwester Beatrice folgte ihr schließlich ebenso dorthin wie ihre Mutter. 1216/17 verfasste für Klara und ihre Gefährtinnen eine Regel für das gemeinsame Leben entsprechend der franziskanischen Urregel von 1209/10 mit dem Grundsatz höchster Armut, dies ließ Klara sich 1215/16 von Papst Innozenz III. In dem Privileg der seraphischen Armut ausdrücklich bestätigen. Eine vom anerkannte Regel verfasste 1218/19 Kardinal Hugolino von, der spätere Papst Gregor IX. Entsprechend den Vorschriften des basierte sie auf der regel und berücksichtigte weder die Besitzlosigkeit noch die Verbindung zu den; Klara beachtete diese Regel nur, soweit sie nicht den Vorstellungen des armseligen Lebens widersprach. Giotto: und Klara, Fresko, 1279 - 1300, in der Oberen in Assisi Die schon als Kind kränkliche Klara war ab 1224, auch geschwächt durch ihre strenge Askese, ganz ans Bett gefesselt; von hier aus leitete sie ihren sich in mehreren Klöstern ausbreitenden Orden. Tiefe Frömmigkeit und Geduld in den schweren Leiden wurden ihr nachgesagt, als überaus liebevoll, zart in Wesen und Gesundheit, schildern sie die Legenden, zahlreiche wunderbare Heilungen und Begebenheiten sind berichtet. Als 1240 und noch einmal 1241 die Assisi belagernden und plündernden Soldaten des exkommunizierten Kaisers Friedrich II. Schon die Mauer erstiegen hatten, ließ sich die schwer erkrankte Klara vor die Pforte tragen, hielt die in ekstatischem Gebet empor und brachte die davon Erschreckten dazu, zu fliehen. Papst Gregor IX. Bat sie 1241 um ihr Fürbittengebet in der Stunde seines Todes mit dem Hinweis: Ich bin sicher, dass du beim höchsten Richter erwirken wirst, was immer deine Beharrlichkeit in der Hingabe und deine zahllosen Tränen erbitten. Papst Innozenz IV. Erließ 1245 eine Regel, die gemeinsames Eigentum gestattete, was Klara wiederum ablehnte. Ab 1247 verfasste Klara die eigene Regel für den, die sich an der -Regel orientierte, am Ideal vollkommener Armut festhielt, sich aber in Fragen der Ordensstruktur an die päpstlichen Vorstellungen anpasste. Um deren Anerkennung kämpfte sie bis an ihr Lebensende: zwei Tage nach der Bestätigung durch Papst Innozenz IV. - er tat sich schwer, das Ideal vollkommener Armut zu übernehmen - starb Klara. Giotto: Klara betrauert, Fresko, 1300 in der Oberen in Assisi Papst Innozenz IV. Persönlich erwies ihr die letzte Ehre. Die älteste Lebensbeschreibung Klaras verfasste der -Biograf, vermutlich kurz nach ihrer Heiligsprechung. Manches ist darin wohl legendenhaft, so die Schilderung von Krankenheilungen und einer wunderbaren Brotvermehrung. Klara selbst hinterließ neben ihrer Ordensregel ein Testament, Briefe und einen Segen. 1912 anerkannte Papst Klara als Gründerin des. Als eine der ersten Gefährtinnen von Klara wird Beatrix verehrt. In der gotischen in Assisi, erbaut 1257 bis 1265, befindet sich die Grabstätte mit dem bis heute unverwesten Leichnam; das in dieser Kirche geweihte Klara-Wasser helfe Augenkranken. Das ist fast unverändert erhalten, im Garten dieses Klosters schrieb Franziskus seinen berühmten. Der später als bezeichnete Orden fand alsbald ungeheuer weite Verbreitung. Mumifizierter Leichnam im Glasschrein in der Krypta der in Assisi Kanonisation: Schon am 12. August 1255 wurde Klara durch Papst Alexander IV. Durch Papst Pius XII. Wurde sie 1958 zur Patronin des Fernsehens ernannt aufgrund der an ihr gerühmten (tele-)visionären Begabung: in der nacht 1252 war ihr die Gnade zuteil geworden, von ihrer Zelle aus die Feiern mitzuverfolgen, die in der Kirche stattfanden. Attribute: Äbtissinnenstab, Kreuz, Lilie, Regelbuch, Einhorn, Lampe, oder Patronin von; der Wäscherinnen, Stickerinnen, Glaser, Glasmaler und Vergolder; der Blinden; der Telegrafen, Telefone und des Fernsehens; gegen Fieber und Augenleiden; bei schwerer Geburt, für gutes Wetter Meister von Heiligenkreuz in Österreich: Der Tod der Heiligen Klara, um 1405, National Gallery of Art in Kapelle im Geburtshaus von Klara, neben der in Assisi gibt es online zu lesen in den Documenta Catholica Omnia. Für Ihren: mit 2 Klicks empfehlen! Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am Quellen: • Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001 • Lexikon für Theologie und Kirche, begr. Von Michael Buchberger. Von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Herder, Freiburg im Breisgau 1997 • Christof Dahm. In: Friedrich-Wilhelm Bautz †, Traugott Bautz † (Hg.): Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. III, Herzberg 1992 korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Informationen zur Oberstufe für Schulwechsler Am Mittwoch, den bieten wir um 14.30 Uhr eine Informationsveranstaltung zur Oberstufe für mögliche Neuzugänge in der Sekundarstufe II an. Die Veranstaltung wird über die notwendigen Voraussetzungen, über unser Unterrichtsangebot in der Oberstufe sowie über die rechtlichen Rahmenbedingungen der Oberstufe informieren. Im Anschluss wird es auch die Möglichkeit geben, ein individuelles Beratungsgespräch über eine mögliche Aufnahme zu führen. Für eine eventuelle Anmeldung sollten Sie bitte das aktuelle Halbjahreszeugnis und eine Geburtsurkunde in Kopie sowie ein Passfoto mitbringen. Wir laden Sie als interessierte und motivierte Schülerinnen und Schüler selbstverständlich auch gerne in Begleitung Ihrer Eltern herzlich ein! Clara lässt (wieder einmal) die deutsch-französische Freundschaft hochleben 55 Jahre nach Abschluss des Elysée-Vertrags, der die deutsch-französische Freundschaft besiegelte oder vielfach oft erst initiierte, erinnerte das Clara einmal mehr an diesen Meilenstein der Geschichte: Mit Crêpes und französischer Zitronentarte wurde an dieses herausragende Ereignis erinnert. Hier wird nicht nur an die unverbrüchliche Gemeinschaft zwischen beiden Ländern erinnert. Hier lernen a l l e Schüler Französisch und 'leben' das vereinte Europa im Sinne von Macron und Merkel, Mitterrand und Kohl, Giscard d'Estaing und Schmidt und vor allem de Gaulle und Adenauer. Die Klasse 6d nimmt Eltern, Lehrer und alle Parallelklassen mit auf Odyssee Das Theaterprojekt „Die Kinder des Odysseus“ der Sechstklässler feierte in der Aula Premiere Am 5. Dezember war es endlich soweit. Die Premiere für das im Rahmen einer Unterrichtsreihe zum Thema „griechische Sagen“ einstudierte Theaterstück sollte stattfinden. Seit den Herbstferien hatte sich die Klasse 6d mit der Odysseus-Sage beschäftigt und in allen Deutschstunden und zahlreichen Extrastunden ein einstündiges Theaterstück einstudiert. Die Kulissenarbeit dazu fand im Kunstunterricht statt, wo fleißig genäht und gemalt wurde. Und so konnten die zahlreich erschienen Zuschauer sich am Dienstagabend der Illusion hingeben, zusammen mit den Seemännern und Odysseus inmitten der Ägäis gegen die Stürme des Poseidon anzukämpfen. Gleichzeitig wurden sie von den perfekt gestylten Sirenen verzaubert und erlagen dem Charme der Bewohner von Ithaka. Theresites hatte wahrlich ein Netz voller Geschichten zu erzählen, die sowohl bei der Premiere am Abend als auch bei der zweiten Vorstellung am Vormittag begeistert beklatscht wurden. Für mich ist das Kunstmuseum ein künstlerischer und interessanter Ort, an dem man viel Inspiration finden kann. Besonders junge Schüler und Schülerinnen können viel von den Werken erfahrener Künstler lernen. Ich finde, unser Museumsausflug war sehr interessant für meine Klasse und für mich. Besonders die interaktive Werkstatt, in der wir selbst mit Holz, Nägel und Hämmer die figürlichen Plastiken nach Georg Herold nachbauen könnten, hat uns sehr gefallen. Die Museumspädagogin zeigte uns, die Kunst aus der Perspektive der Künstler zu betrachten und wir erlebten dabei hautnah, wie viel Arbeit Kunst sein kann. Der Tag kommt, an dem Männer uns sehen, wie Gott uns schuf! Wir verraten auf was sie achten und was sie dabei denken. Wenn ich die auflisten. Bei den gleichaltrigen Frauen sind es nur noch fünf. Beschleunigt das Ausziehen das Erwachsenwerden wie kaum ein anderer. 3 Methoden: Deine Kleidung selbst ausziehen (für Frauen). Ein bisschen albern sein am Anfang ist nett, wenn es dir ein gutes Gefühl gibt. Suchst Du alle Infos zu Wenn Frauen ausziehen? Hier bist Du genau richtig. Der Film wurde im Jahr 2017 produziert. Bei uns findest Du alle Neuigkeiten, Trailer und Bilder. Der Kinostart von Wenn Frauen ausziehen ist unbekannt. Der Release-Termin der DVD/Bluray ist nicht bekannt. Die FSK-Einstufung ist unbekannt. Wenn Frauen ausziehen ist im Genre Komödie angesiedelt. Im Film spielt u.a. Friedrich von Thun, Anna Maria Mühe, Max von Thun, Sophie von Kessel, Saskia Vester und Siegfried Terpoorten mit. Im Film führt Matthias Tiefenbacher Regie. Inhaltsverzeichnis • • • • • • • • • Fremdkörper im Gewebe [| ] Am häufigsten dringen Fremdkörper in das Gewebe durch Wunden ein. Sind sie keimfrei, so können sie einheilen und werden vom Körper in einer bindegewebigen Schale abgekapselt. Sind sie dagegen mit körperfeindlichen Substanzen oder Keimen behaftet, so werden sie durch ausgestoßen oder müssen gar operativ entfernt werden. Dazu werden oft speziell hierfür entwickelte Geräte verwendet, beispielsweise die. Fremdkörper in Hohlorganen [| ]. Röntgenbild der Lunge bei einem 3-jährigen Kind nach Aspiration einer Erdnuss: Die linke Lunge (rechts im Bild) ist durch einen Ventilmechanismus durch die Erdnuss deutlich überbläht. Klar erkennbarer Shift des nach rechts. In Hohlorgane (durch Mund, Nase, Ohr, After etc.) gelangen Fremdkörper meist durch Unachtsamkeit oder Spielerei. Verschluckte Fremdkörper [| ] Knochensplitter oder Fischgräten können nach dem Verschlucken in die des oder der eingespießt werden und dort zu führen. Verschluckte Fremdkörper, die in den gelangt sind, gehen je nach Größe meist auf natürlichem Wege wieder ab. Bei wird die Entfernung aus dem Magen empfohlen, da eine Zerstörung der Hülle durch die Magensäure und ein Freiwerden giftigen Inhalts befürchtet werden muss. Grundsätzlich ist eine Entfernung bis in den oberen mittels möglich. Durch Einatmen eines Fremdkörpers kann der Kehlkopf oder die Luftröhre blockiert werden. Dadurch wird die Luftzufuhr extrem eingeschränkt, und das Kind. In der amtlichen Überwachungspraxis stellen Fremdkörper aller Art in Lebensmitteln eine immer wiederkehrende Herausforderung dar. Art und Herkunft des. Definition, Rechtschreibung, Synonyme und Grammatik von 'Fremdkörper' auf Duden online nachschlagen. Wörterbuch der deutschen Sprache. Magnetische Fremdkörper [| ] Wenn magnetische Kleinteile (z. B. Aus einem Magnetbaukasten) verschluckt werden, besteht die Gefahr, dass sich diese aufgrund ihrer Anziehung zueinander oder zu einem anderen verschluckten Eisenteil festsetzen. Ein normaler Abtransport ist dann oft nicht möglich. Es kann auch zur Anziehung von zwei Magnetteilen in zwei verschiedenen Darmschlingen kommen, so dass es dazwischen zu einer Druckschädigung des Darmes in kurzer Zeit letztlich mit desselben kommt. Daher wird eine gesondertes Vorgehen bei Verschlucken von mehr als einem magnetischen Fremdkörper empfohlen, was in vielen Fällen auch die operative Entfernung der Magnete einschließt. Fremdkörper in anderen Körperhöhlen [| ]. Siehe auch: und Aus Ohr und Nase sollten Fremdkörper wegen der Gefahr von Nebenverletzungen (Durchtrennung des etc.) nur durch einen Arzt entfernt werden. Fremdkörper am, die sich unter dem Lid befinden, entfernt man durch des oberen oder unteren. Übertragene Bedeutung [| ] Als Fremdkörper bezeichnet man oft auch jemanden, der von einer Gruppe als störend empfunden wird oder sich selbst als störend betrachtet (siehe dazu auch und ). Auch eine Sache, die in einem Zusammenhang als störend gilt, wird manchmal als Fremdkörper bezeichnet. So gelten unpassende Ausdrücke in einem ansonsten einheitlichen schriftlichen Werk als Fremdkörper. Literatur [| ] • T. Taljanovic: Foreign bodies. In: Radiographics. Band 23, Nummer 3, 2003 May-Jun, S. 731–757,.. • M Capello: Swallow: Foreign Bodies, Their Ingestion, Inspiration, and the Curious Doctor Who Extracted Them. New Press, 2010,. Chaney: Curious appetites: surgery and the foreign body. 380, 2012, S. 1050–1051,:. Hoffstadt, F. Schulz-Buchta u. Nagenborg (Hrsg.): Der Fremdkörper. Projekt Verlag, Bochum/Freiburg 2008,. Pongratz: Fremdkörper im Verdauungstrakt – Alltagserfahrungen, Abteilung für Innere Medizin und Gastroenterologie,, in: Verdauungskrankheiten, Jahrgang 24 – Januar/Februar 2006, S. Knoefel: Verschluckte Fremdkörper bei Erwachsenen. 2012; 109(50): S. 869–75, Weblinks [| ]. Einleitung Steckt ein Fremdkörper im Ohr fest, ist oftmals zunächst die Sorge bei Betroffenen oder Eltern groß. Zunächst sollte man sich dann beruhigen und ärztliche Hilfe zu Rate ziehen. Bleibt ein Fremdkörper im Ohr stecken, so geschieht dies zumeist im äußeren. Dieser bildet die Verbindung von der Ohrmuschel zum, an welches sich weiter innen das anschließt. Während über die die Aufnahme des Schalls erfolgt, wird dieser über den Gehörgang geleitet und aufs Trommelfell übertragen. Hier und in der sich anschließenden Gehörknöchelchenkette im Mittelohr wird der Schall verstärkt und letztlich auf das übertragen. In diesem Bereich findet die Umwandlung des Schalls in Nervenreize statt, die dann an das weitergeleitet werden. Dort wird dann die uns bewusste Hörwahrnehmung erzeugt. Symptome Das Leitsymptom ist das Fremdkörpergefühl im Bereich des Gehörganges. Aufgrund der Tatsache, dass der entsprechende Fremdkörper im für die Schallleitung zuständigen Teil des Ohres zum Liegen kommt, kann es auch zur Hörminderung der entsprechenden Seite kommen. Je nach Größe und Lage des Fremdkörpers, kann dieses Symptom ausbleiben, oder bis zum Gefühl einer nahezu vollständigen des Ohres reichen. Verbleibt ein Fremdkörper unbemerkt im Gehörgang, kann hieraus eine entstehen. Symptome dieser Entzündung sind Schmerzen, Schwellung und Rötung im Bereich des Gehörganges und der Ohrmuschel und Ausfluss aus dem Ohr. Auch hier kann durch die Schwellung im Ohr eine Hörminderung entstehen. Wie schon erwähnt, ist es in der akuten Situation sehr wichtig, ruhig zu bleiben, um nicht in Panik unüberlegt zu handeln. In aller Regel bleiben kleine Fremdkörper, die nicht mit Wucht ins Ohr eindringen, im S-förmigen Verlauf des liegen. Die Gefahr für Komplikationen in Form von Verletzungen des, des - oder, ist somit gering. Um eine Verletzung des Trommelfells durch unsachgemäße Versuche des Entfernens des Fremdkörpers zu vermeiden, sollte dringend das Hantieren mit Pinzette oder anderen Instrumenten durch den Laien unterlassen werden. Ebenso ist es durch solche Versuche möglich, den Fremdkörper eher zu verkeilen, als ihn zu lösen. Es sollte dann nach Möglichkeit der Hausarzt aufgesucht werden, der bei entsprechender Erfahrung selbst den Fremdkörper aus dem Ohr entfernen, oder an einen Hals-Nasen-Ohrenarzt überweisen kann. Ein Arzt sollte auch aufgesucht werden, wenn längliche Gegenstände, wie Äste oder Wattestäbchen mit Wucht und tief in den Gehörgang eingedrungen sind, auch wenn diese nicht darin verblieben sind. Durch die Wucht und die Gestalt der genannten Gegenstände ist es nämlich möglich, dass das Trommelfell oder Strukturen des Mittelohres verletzt wurden. Wegweisend für den Arzt ist zunächst die Schilderung des Patienten. Oft kommt dieser und hat bereits selbst die Diagnose gestellt, da er bemerkt hat, dass ein Fremdkörper im Ohr verblieben ist. Der Arzt kann dann mittels eines sogenannten Otoskops oder Endoskops die Lage und Größe des Fremdkörpers beurteilen. Das Otoskop ist ein Instrument, das aus einem Ohrtrichter und einer Lichtquelle besteht. Damit können und eingesehen werden. Bei Verletzungen des Trommelfells durch einen eingedrungenen Fremdkörper, können auch diese festgestellt und der Bereich des Mittelohres mitbeurteilt werden. Das Endoskop hingegen ermöglicht die Darstellung der gleichen Strukturen mittels einer eingeführten kleinen Kamera. Die genannten Untersuchungen sind beim ansonsten gesunden Ohr in der Regel schmerzfrei, können allerdings als unangenehm empfunden werden. Jedoch ist die Beurteilung der Strukturen des Ohres hiermit zumeist innerhalb von Sekunden möglich. Therapie/Entfernen Um den Fremdkörper aus dem Ohr zu entfernen, kann der Gehörgang durch den Arzt mit angewärmtem Wasser gespült werden. Weiterhin kann versucht werden, den Fremdkörper mittels eines eingeführten kleinen Schlauches durch Sog aus dem Ohr herauszubewegen. Als weitere Möglichkeit bleibt der Einsatz von Instrumenten, die den Fremdkörper aus seiner eingekeilten Lage lösen und in Richtung des Ausganges des Gehörganges bewegen können. Unter anderem kommen hierbei sogenannte Ohrhäkchen zum Einsatz. Bei Kindern Im Gegensatz zu Erwachsenen, bei denen ein Fremdkörper meist unfreiwillig im Ohr landet, kann es bei Kindern schnell beim Spiel mit kleinen Gegenständen dazu kommen, dass diese ins Ohr gesteckt werden. Folglich können bei Kindern allerlei Gegenstände, sofern sie passender Größe sind, im Ohr als Fremdkörper zum Liegen kommen. Grundsätzlich wird der Fremdkörper auch hier entweder durch eine Spülung des Ohres, Absaugen, oder durch geeignete Instrumente durch den Arzt entfernt. Da es für die Entfernung nötig ist, dass das Kind kurze Zeit den Kopf möglichst wenig bewegt, kann es im Gegensatz zu Erwachsenen dann nötig werden, das betroffene Kind zunächst in eine kurze zu versetzen. Sonst wird die Entfernung häufig nicht geduldet. Es sollte auch daran gedacht werden, dass das betroffene Kind einen Fremdkörper nicht nur ins Ohr, sondern auch in den Mund eingeführt haben könnte. Sollten sich also sofort, oder nach kurzer Zeit andere Symptome ausbilden, muss ebenfalls ärztliche Hilfe herbeigezogen werden. Bei ist an einen durch Verschlucken zu denken, bei an das Einatmen eines Fremdkörpers.Tritt Luftnot plötzlich ein und ist schwer, muss sofort der Rettungsdienst verständigt werden. Prophylaxe Vorbeugung ist begrenzt möglich. Man kann darauf achten, eine Ohrreinigung nur äußerst vorsichtig durchzuführen, um den Verbleib von Watteresten im Gehörgang zu vermeiden. Auch sollte man nach Möglichkeit keine alten und brüchigen Ohrstöpsel verwenden, da hierdurch die Gefahr erhöht wird, dass Teile dieser im Ohr zurückbleiben. Bei Kindern ist wegen der ohnehin bestehenden Gefahr des Verschluckens oder Einatmens darauf zu achten, dass kleine Kinder nach Möglichkeit keinen Kontakt zu Kleinteilen haben, die in Körperöffnungen eingeführt werden können. Bei größeren Kindern sollte man zumindest dennoch wachsam sein, da auch bei diesen im Spiel Gegenstände in oder landen können. Prognose Fremdkörper können in der Regel durch die oben genannten Methoden aus dem Gehörgang entfernt werden. Ist dies geschehen, ist das Problem in der Regel behoben. Potentiell können durch Verletzungen, die durch den Gegenstand im Gehörgang entstanden sind, Erreger in die Wunden eindringen und diese infizieren. Die Folge kann dann eine sein, die Schmerzen, Rötung und Schwellung verursachen kann. Diese muss dann weiter durch den Arzt behandelt werden, heilt jedoch bei rechtzeitiger Therapie in der Regel ebenfalls komplikationslos ab. Wurden das Trommelfell oder Strukturen des Mittelohres in Mitleidenschaft gezogen, erfordert dies eine weitergehende Behandlung. Wie erwähnt, sind diese Verletzungen glücklicherweise jedoch beim nicht gewaltsamen Eindringen kleiner Gegenstände selten. Inhaltsverzeichnis • • • • • Handlung [| ] Eine Gruppe junger Schauspieler folgt einem Auftrag in ein Schloss in einem von der Außenwelt abgeschnittenen Wald. Dort sollen sie auf Wunsch des Barons Axel de Fersen () das Märchen aufführen. Bald schon merken sie, dass die in dem Schloss lebenden Personen (der Baron, sein Enkel Nicolas sowie der Wildhüter Stephane) nicht nur an dem Märchen interessiert sind, sondern ganz andere Vorlieben haben. Stephane zum Beispiel entpuppt sich als polizeilich gesuchter Vergewaltiger. Nachdem das erste Mitglied der Schauspieltruppe verschwunden ist, wollen die anderen fliehen, doch die Gruppe wird immer kleiner, bis zum Schluss nur noch zwei Personen übrig bleiben und zusammen mit Nicolas fliehen können. Kritiken [| ]. Für Sophie, Vincent und ihre drei Freunde ist die Einladung auf das abgelegene Schloss von Baron Axel de Fersen eine willkommene Abwechslung. Nicolas, der. Amazon.de - Kaufen Sie Deep in the Woods - Verschleppt und geschändet günstig ein. Qualifizierte Bestellungen werden kostenlos geliefert. Cet article (août 2013). Si vous disposez d'ouvrages ou d'articles de référence ou si vous connaissez des sites web de qualité traitant du thème abordé ici, merci de compléter l'article en donnant les références utiles à sa et en les liant à la section « » (, ). De l'autre côté du miroir Auteur Version originale Langue Titre Through the Looking-Glass, and What Alice Found There Éditeur Macmillan & Co Lieu de parution Date de parution Version française Traducteur Paul Gilson Éditeur éditions Denoël et Steele Collection La Bibliothèque merveilleuse Lieu de parution Paris Date de parution 1931 Nombre de pages 253 Chronologie. De l'autre côté du miroir| Lewis Carroll, Didier Hallépée| ISBN: 105| Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon. Musikfans aufgepasst. Microsoft Store stellt am 31. Den Verkauf von Musik ein. Lade deine Titel herunter und lies unsere häufig gestellten Fragen für mehr Infos. Hayat Öpücüğü izle Yerli film yapımı Hayat Öpücüğü Full izle ayrıca kota dostu olarak Hayat Öpücüğü tek part izle. 2015 – 2016 popüler filmleri türkçe dublaj alt yazılı olarak “Hayat Öpücüğü” sinema çekimi izle 720p 1080p kalitede. Filmlerimiz her gün sizler için güncellenmektedir sevdiğiniz yerli yabancı filmleri istediğiniz kalitede seyredebilirsiniz. Şu anda (Hayat Öpücüğü) isimli güzel ve keyifli filmi izlemektesiniz. 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Bu hafta vizyona giren ve romantizmin doruklarında bir komedi hikayesi olma iddiasıyla seyircisini selamlayan Hayat Öpücüğü filmi de işte bunlardan bir tanesi. Dozunda “komedi” ve “duygusallık”. Daha önce benzeri bir “hüzünbaz” akışa eşlik eden Huzur Sokağı adlı TV dizisi projesinde görev almış olan ve şu aralarda da bir başka televizyon yapımı Tutar mı Tutar için elini taşın altına koyan isim Şenol Sönmez, artık türün en hastalıklı takipçilerini bile 'yeter!' Dedirtebilecek bir işi karşımıza getiriyor. Az önce de bahsini ettiğimiz üzere, Yeşilçam’ın o abartılı duygusal havası, havada uçuşan ve gerçek olması bir hayli zor olan sıcacık öğ. Eleştirinin tamamı. Die Infoseite zum Thema Angst und Angststörungen Wer kennt sie nicht – die Angst zu sterben, den Arbeitsplatz zu verlieren, mit dem Flugzeug zu reisen, einen Vortrag halten zu müssen. Solange die Angst in einem 'normalen' Rahmen liegt, ist alles in Ordnung. Denn 'Angst haben' ist ein Urinstinkt des Menschen und hat über Jahrmillionen die Arterhaltung mitgesichert. Zum Problem wird das biologisch angelegte Furchterleben erst, wenn es ausartet und zu übertriebener und krankhafter Anst führt. Man spricht dann von einer Angststörung oder Angsterkrankung. Wir möchten Sie über das Grundphänomen 'Angst' sowie Angsterkrankungen näher informieren, wobei sich diese Internetseiten ausschließlich an Erwachsene richten. Vielleicht haben Sie selbst oder einer Ihrer Angehörigen bereits eine entsprechende erhalten. Nun heißt es, die Angststörung anzugehen und zu überwinden! Zunächst müssen Sie dazu die Mechanismen der und kennen lernen. Da die Bewältigung der Angst maßgeblich von der eigenen Mitarbeit abhängt, gibt es hierzu unter entsprechende Anregungen. Je nach Krankheitsschwere ist jedoch professionelle Hilfe durch erfahrene unerlässlich. Meldung von Nebenwirkungen Nebenwirkungen im Zusammenhang mit unseren Arzneimitteln können Sie auf verschiedenen Wegen an uns melden: • telefonisch: +49 (0)8024 908 0 (Montag bis Freitag von 8:00-17:00 Uhr) • per Fax: +49 (0)8024 908 1500 • per E-Mail: • als Patient/Patientin können Sie uns auch mit einem Kontaktformular erreichen. • als Arzt/Ärztin oder Apotheker/Apothekerin steht Ihnen ein Online-Formular zur Verfügung. Klicken Sie oder Für die Meldung von Nebenwirkungen außerhalb der Geschäftszeiten erreichen Sie uns unter 02065 256 1665. In medizinischen Notfällen bitten wir Patienten sich umgehend an einen Arzt oder den ärztlichen Notdienst zu wenden. Angst & Panik Hilfen - Psychologische Informationen zu den Ursachen & der Therapie von Angststörungen. Angst Tests & Angst Beratung bei Panik. 1 Definition. Angst ist ein ungerichteter Gefühlszustand, der eine unbestimmte Bedrohung signalisiert. 2 Hintergrund. Charakteristisch für die Angst ist, dass sie. Zitate 'Angst fügt einem nie Schaden zu. Was dem Geist schadet, ist: Immer jemanden hinter sich zu haben, der einen schlägt und sagt, was man tun oder. 1 Definition. Angst ist ein ungerichteter Gefühlszustand, der eine unbestimmte Bedrohung signalisiert. 2 Hintergrund. Charakteristisch für die Angst ist. Filmvorführung in Anwesenheit des Regisseurs: 'Cordelias Kinder' (Mystery/Drama/Komödie, D 2015, 75 Minuten) Cordelias Kinder ist. »Cordelias Kinder« ist ein kauziger Film, der mit düsterer Poesie von Horror und Alltag einer mörderischen Familie erzählt. Cordelia hat ihren Mann. Cordelias Kinder ein Film von Lars Kokemüller mit Elena Meißner, David Adams. Inhaltsangabe: Cordelia hat das Sagen in ihrem verbrecherischen Familienbetrieb: Von Erpressung über Prostitution bis Mord - sie kennt die Experten. Doch dann funkt ihr ausgerechnet der Ehemann d. Cordelias Kinder Deutschland 2015, Laufzeit: 75 Min. Regie: Lars Kokemüller. Kurzinfo: Was denn: Cordelia hat im Schweiße ihres Angesichts eine Firma. Cordelias Kinder. D 2015, 75 min. „Radikal&Arrogant“ präsentiert einen Film von Lars Kokemöller mit Elena Meißner, Ulrich Bähnk, Anna Berg, David. 1.Aufnahmeleiter Aufnahmeleiterassistent Beleuchter Bühnenarbeiter Bühnenbildassistent Bühnenbildner Bühnenhandwerker Bühnenmaler Bühnenplastiker Bühnentechniker Damenschneider Dekorateur Elektroniker Elektrotechniker Fahrer Follow Spot Operator Inspizient/Stage Manager Intendant Kabelträger Lichtdesigner Pultoperator Pyrotechniker Requisiteur/Ausstatter Rigger Souffleur Special Effects-Techniker Stagehand Studiotechniker Stuntman Technischer Assistent Technischer Leiter Theaterproduzent Theaterregisseur Tischler Veranstaltungstechniker. 1.Aufnahmeleiter Aufnahmeleiter Ballettdirektor Ballettmeister Bühnenbildner Chordirektor Choreograph Company Manager Event Manager Filmproduzent Filmregisseur Generalmusikdirektor Herstellungsleiter Inspizient/Stage Manager Intendant Konzertmeister Kulturmanager Künstlerischer Betriebsdirektor Künstlerischer Leiter Künstlermanager Leiter Musikal. Leiter Musikproduzent Orchesterwart PR Manager Pressereferent Produktionsleiter Projektleiter Redaktionsleiter Regisseur Sales Manager Script/Continuity Theaterproduzent Theaterregisseur. Liebe Schauspieler*innen! Der dritte „Radikal & Arrogant“ Spielfilm steht an! „Warum Hans Wagner den Sternenhimmel hasst“ ist bei „Drop Out Cinema“ im Kinoverleih und bundesweit zu sehen, „Emma hat Flügel“, unser zweiter Film, wird im Juni Premiere feiern. Unser nächster Film trägt den Titel „Cordelias Kinder“ und ist ein Horror-Drama. Mit Filmlegende Dietrich Kuhlbrodt, Poetry-Slam-Star Andy Strauß, Boy-Gobert-Preisträger Ulrich Bähnk, Schauspielschulleiter Peter Ohrt und vielen anderen ist der Film bereits jetzt hochkarätig besetzt. Ein paar Rollen (darunter eine Hauptrolle) sind allerdings noch offen: THOMAS (Hauptrolle) Thomas ist Cordelias 15-jähriger Sohn. Er ist mitten in der Pubertät und verliebt sich im Laufe der Filmhandlung in einen jungen Stricher, der für seine Mutter arbeitet. Er ist keine Schönheit, unbeholfen, in sich gekehrt und ein durch und durch „merkwürdiger“ Teenager. Wenn er nicht gerade Benzin schnüffelt oder onaniert liest er gerne detailreiche Berichte über ungeklärte Mordfälle. Der Darsteller sollte sehr jung aussehen und nicht älter als 20 sein. Bis zu 14 Drehtage NIKLAS Niklas ist ein junger, idealistischer Polizist, ca. 30 Jahre alt, der im Laufe des Filmes über sich hinaus wächst. 3-4 Drehtage ROBERT Robert ist ca. 17 Jahre alt und geht seit vielen Jahren anschaffen um ein bisschen Geld zu verdienen. Er arbeitet erst seit kurzem für Cordelia und als ihr Sohn ihm Avancen macht, hält er es für seine Pflicht, mit ihm Beziehung zu spielen. Er ist ein stiller Typ dem viel Unrecht widerfahren ist widerfährt. Ein Opfer, das sich mit seiner Rolle abgefunden hat und einfach versucht, das Beste draus zu machen. 4-5 Drehtage Außerdem suchen wir noch jemanden, der die Spezialeffekte (keine CGI!) machen kann. Gedreht wird in den ersten zwei Septemberwochen in und um Hamburg. Da wir kein Budget haben gibt es leider keine Gage, dafür reichlich Demomaterial, Dreherfahrung mit einem professionellen Team und ein Kinorelease. Auf Wunsch können wir auch Rückstellungsverträge machen. |
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March 2019
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